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Die InnoDB Versionen erlauben die Speicherung der Dateiverkünpfungen, so daß diese via Revere Engenierung von entsprechenen Design Tools eingelesen und grafisch aufbereitet werden können. Ich weiß [jedoch (Anm.d.V.)] nicht ob sie in der Lage sind alle Daten zu fassen oder ob die freie Version von InnoDB in MySQL eine Größenbeschränkung besitzt. |
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Die lokalen mySQL Datenbanken benutzen die INNODB Engine
und nicht die MYISAM Engine. INNODB unterstützt FOREIGN KEYS und dies ist die Voraussetzung, für die Speicherung der Tabellenbeziehungen innerhalb der Datenbank, so daß diese graphisch aufbereitet werden kann. |
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Der Hauptunterschied zwischen MYISAM und INNODB ist die Unterstützung von RI durch FOREIGN KEYS und die Unterstützung von Transaktionen. Beide Unterschiede kommen erst zum Tragen, wenn man Datenverarbeitung und nicht Datenauswertung betreibt. Die Datenverarbeitung auf dem ISP Server beschränkt sich nur auf die
Erfassung von Änderungswünschen und sollte daher nur INSERT Befehle erzeugen. Eine Änderung auf myISAM ist also nicht notwendig. Ich benötige RI in erster Linie zu Dokumentationszwecken, i.e. wegen der Möglichkeit mit REFERENCES das Ziel einer Verknüpfung angeben zu können. |
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Die Datei enthält einen Screendump des EMS MySQL Managers 2. Dieses (kommerzielle) MySQL Frontend besists einen Visual Database Designer. Der Mittelteil zeigt die Verknüpfungen userer Dateien nach Aktivierung des Reverse Engineer Tools.
Diese Möglichkeit war der Grund warum ich für die Import und Hauptdatenbank zur MySQL Alternative INNODB gewechselt bin. Leider ergibt der Versuch das Diagram als Grafik zu speichern nur die Fehlermeldung (NOT ENOUGH MEMORY). |
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Mein Konvertierungsmodul ist nun in der Lage die mySQL Scripte zum Anlegen der Tabellen automatisch zu erzeugen sowie eine HTML Beschreibung sowohl der Struktur innerhalb der von mir benutzten Nexus Datenbank als auch der MySQL Scripte zu erzeugen. Der nächste Schritt ist die Erzeugung der INSERT Befehle um die Daten von Nexus nach MySQL zu konvertieren. |
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Even a transactional system can lose data if the server goes down. The difference between different systems lies in just how small the time-lap is where they could lose data. No system is 100% secure, only ``secure enough.'' Even Oracle, reputed to be the safest of transactional database systems, is reported to sometimes lose data in such situations. To be safe with MySQL Server, whether using transactional tables or not, you only need to have backups and have the binary logging turned on. With this you can recover from any situation that you could with any other transactional database system. It is always good to have backups, independent of which database system you use.
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However, even if you are new to the atomic operations paradigm, or more familiar with transactions, do consider the speed benefit that non-transactional tables can offer on the order of three to five times the speed of the fastest and most optimally tuned transactional tables.
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``Atomic,'' in the sense that we mean it, is nothing magical. It only means that you can be sure that while each specific update is running, no other user can interfere with it, and there will never be an automatic rollback (which can happen with transactional tables if you are not very careful). MySQL Server also guarantees that there will not be any dirty reads. |
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For other table types, MySQL Server currently only parses the FOREIGN KEY syntax in CREATE TABLE commands, but does not use/store this info. In the near future this implementation will be extended so that the information is stored in the table specification file and may be retrieved by mysqldump and ODBC. At a later stage, foreign key constraints will be implemented for MyISAM tables as well. |
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Mistakes, which are easy to make in designing key relationships, can cause severe problems--for example, circular rules, or the wrong combination of cascading deletes. Additional checking on the database level affects performance, for this reason some major commercial applications have coded this logic on the application level. It is not uncommon for a DBA to make such a complex topology of relationships that it becomes very difficult, and in some cases impossible, to back up or restore individual tables. |
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The default database page size in InnoDB is 16 KB. By recompiling the code one can set it from 8 KB to 64 KB. The maximun row length is slightly less than half of a database page in versions <= 3.23.40 of InnoDB. Starting from source release 3.23.41 BLOB and TEXT columns are allowed to be < 4 GB, the total row length must also be < 4 GB. InnoDB does not store fields whose size is <= 128 bytes on separate pages. After InnoDB has modified the row by storing long fields on separate pages, the remaining length of the row must be less than half a database page. The maximun key length is 7000 bytes.
On some operating systems datafiles must be < 2 GB. The combined size of log files must be < 4 GB. The maximum tablespace size is 4 billion database pages. This is also the maximum size for a table. The minimum tablespace size is 10 MB. |
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Solltet ihr die Foreign-Keys innerhalb eurer Programmlogik benötigen, weil euer Programmierer nicht richtig mit JOINs umgehen kann: mySQL wird in absehbarer Zeit auch für myISAM Foreign Keys anbieten. |
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Nächste Frage: Warum setzt ihr auf EMS? Wer weiß denn schon, wie lange es die Firma noch gibt? Wenn man schon die Vorteile eines freien Datenbanksystems nutzt, warum sollte man diesen Vorteil durch kommerzielle Module kaputt machen? (Sag selbst ich, der sein Geld mit kommerziellen mySQL-Tools verdient *g*) |
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Warum konvertiert ihr die Daten von einem Datenbanksystem in ein anderes? Wenn Ihr auf einem System eine Datenerfassung und Aufbereitung und auf dem anderen System (2 getrennte Server) eine Datenauswertung fahrt (man merke an: Iterative Datenauswertung benötigt bei mySQL erheblich länger als Datenaufbereitung, wenn damit interne Statements gemeint sind. Grund: Die Auswertung unterstützt sämtliche Tabellenverknüpfungen, die Aufbereitung hingegen nicht!) dann benutzt doch einfach eine One-Way-Replikation. Wenn Ihr hingegen auf einem System eine Datenerfassung und auf dem anderen eine Datenaufbereitung macht, dann macht einfach einen Dump über die Servergrenze hinweg. |
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eine gescheite Datenbankdokumentation sorgt dafür, dass die Daten fürs Re-Engineering gar nicht in der Datenbank abgespeichert werden müssen. Dafür reicht i.d.R. bereits der Einsatz von Microdoof Visio oder eines entsprechenden Derivats. |
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