Das funktioniert in C# genauso wie in Delphi und jeder anderen OOP-Sprache: Anstatt hässlichen Pointern auf Records nimmst du einfach Klassen. Denn das sind ja schon Referenztypen, du kannst also ohne irgendwelche Akrobatikübungen einen Objektbaum erstellen. Das Vorzeigebeispiel Binärbaum sähe etwa so aus:
C#-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5:
| public class Node { public Node Left { get; set; } public Node Right { get; set; } } |
Solltest du noch spezielle Fragen zur Struktur oder dem Zeichnen haben, immer her damit

. Letztere aber wohl besser in einen eigenen Thread.