Hi Ulrich,
ich weiß nicht, wie das mit Kylix unter Linux aussieht, aber ich denke es ist
ähnlich. Ich hab mal folgendes in einer Konsolenanwendung probiert.
Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27:
| program konsole_db;
uses dbtables; var query1 : Tquery; {$R *.RES} begin try query1:=TQuery.Create(nil); query1.DatabaseName := 'duty'; query1.active:=false; query1.sql.clear; query1.sql.add('select * from "auftrag1"'); query1.active:=true; query1.First; while (not query1.Eof) do begin writeln(query1.Fields.Fields[1].value); query1.Next; end; write('weiter mit Enter'); readln; finally query1.close; query1.Free; end; end. |
das geht.
Die Datei ist allerdings trotzdem noch satte 500 kByte groß.
Weiß nicht, ob ich dir damit weiterhelfen konnte, aber interressiert hat's
mich auch.
Gruß Buggi