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Melcho
      
Beiträge: 145
XP
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Verfasst: Di 10.05.05 15:20
Moin Delphi Freaks ich wollt ma wissen wo delphi mehr oder weniger Vorteile für euch bringt gegenüber C++
Also wieso ist Delphi besser und wofür besser ?
Danke Moderiert von Tino: Topic aus Off Topic verschoben am Di 10.05.2005 um 15:29
_________________ PCP saved my life
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hedie
      
Beiträge: 249
WIN XP WIN 2000 WIN Longhorn
D7 Pers D2005 Architect Vollversion
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Verfasst: Di 10.05.05 15:22
ich finde delphi ist viel einfacher als c++ ich weiss das weil ich vor delphi mit pascal script, visual basic, und eben c++ programmiert habe
und ich muss sagen delphi ist dER einfachste zu erlernende Compiler den ich kenne!
los delphi los 
_________________ Grüsse hedie
hört auf traurig zusein hört lieber radio Basilisk
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Melcho 
      
Beiträge: 145
XP
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Verfasst: Di 10.05.05 15:27
Hast du auch noch ne Begründung für gegenüber C++ ?????
_________________ PCP saved my life
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3rdnuss
      
Beiträge: 139
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Verfasst: Di 10.05.05 15:30
Windows wurde mit C gecodet
Aber ob das jetzt ein pro/kontra für C ist kann jeder für sich entscheiden..
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hedie
      
Beiträge: 249
WIN XP WIN 2000 WIN Longhorn
D7 Pers D2005 Architect Vollversion
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Verfasst: Di 10.05.05 15:31
klar also c++ habe ich überhaubt nicht kappiert (es ist nicht logisch aufgebaut  ) es hat zwar 2 tuts aber die helfen einem eh nich weiter
_________________ Grüsse hedie
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hedie
      
Beiträge: 249
WIN XP WIN 2000 WIN Longhorn
D7 Pers D2005 Architect Vollversion
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Verfasst: Di 10.05.05 15:33
weshalb weisst du den dass?
_________________ Grüsse hedie
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Stefan.Buchholtz
      
Beiträge: 612
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D7 Enterprise, XCode, Eclipse, Ruby On Rails
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Verfasst: Di 10.05.05 16:24
Okay, ich geb' da mal meinen Senf dazu. Allerdings bezieht sich mein Delphi-Wissen noch auf Delphi 7 - kann also etwas veraltet sein, weil ich nicht weiss, was sich bei den neueren Versionen getan hat.
Also erstmal Delphi:
+ einfach erlernbare, übersichtliche Syntax
+ alle Klassen von einer einzigen Oberklasse abgeleitet
+ gute Datenbank-Anbindung
- beschränkt auf Windows - Kylix ist ja wohl ziemlich tot
- festgelegt auf einen einzigen Hersteller
- IDE ziemlich eingeschränkt, besonders im Bereich des Projektmanagements
- nur manuelle Speicherverwaltung, keinen Garbage-Kollektor (das gilt unter Delpi 2005 mit .NET nicht mehr, oder?)
- mitgelieferte Klassenbibliothek nicht besonders gut bestückt und im Design veraltet (auch das gilt möglicherweise unter .NET nicht mehr)
C++:
+ enorm großer Sprachumfang (Multiple Inheritance, Templates, Operator Overloading, ...)
+ sehr große Standard-Klassenbibliothek
+ große Verbreitung, entsprechend viele Zusatz-Libraries erhältlich - auch sehr viel Open Source
+ auf so gut wie jeder Plattform verfügbar
+ viele verschiedene Anbieter, mit gcc existiert ein sehr brauchbarer kostenloser Compiler
+ sehr kompakte Syntax - weniger Schreibarbeit als bei Delphi
+ systemnahme Programmierung möglich (Gerätetreiber usw.)
- keine gemeinsame Oberklasse, damit kein Datentyp, der ein Objekt beliebiger Klasse enthält - das führt teilweise zu ziemlichen Verrenkungen. Z.B. hätte daher Delphi Templates viel weniger nötig als C++
- Syntax kann relativ kryptisch sein, für Programmier-Anfänger schwerer erlernbar als Delphi
- Altlasten von C
- nur manuelle Speicherverwaltung, keinen Garbage-Kollektor
Meiner Meinung nach verlieren beide Sprachen für die normale Anwendungsentwicklung gegen C# und Java - die sind beide sozusagen ein besseres C++, die mit den Kritikpunkten an C++ ziemlich aufräumen - allerdings für den Preis, weniger effizient zu sein.
Wahrscneinlich mache ich mir hier mit dieser Meinung wenig Freunde, aber ich halte es heutzutage für relativ wenig sinnvoll, noch größere Projekte mit Delphi zu starten - es gibt einfach modernere Alternativen
Stefan
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WeBsPaCe
      
Beiträge: 2322
Erhaltene Danke: 1
FireFox 3, Internet Explorer 6 SP1
D1, D3Prof, D6Pers, D7Pers+Indy, VisualStudio Express
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Verfasst: Di 10.05.05 16:34
Kannst ja auch mal hier reinschauen...
PS.: Nicht allzu ernst gemeint. 
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Meillo
      
Beiträge: 97
Debian GNU/Linux
PHP, Ruby(-Newbie)
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Verfasst: Di 10.05.05 16:53
Delphi hat keinen Garbage-Collector?? *sich jetzt wundert* ... ich dachte immer ...
--
IMHO muss man sich bei C/C++ mehr Gedanken um Zeugs machen, das nicht "direkt" mit dem Programm hat.
Delphi gehört für mich zu dem RAD-Tools ... C/C++ ist dann das Gegenteil davon
Für C/C++ spricht klar die (freie) Verfügbarkeit auf vielen OS und dass es für GNU/Linux-Dev unabdingbar ist.
(Kylix, Lazarus und auch Freepascal führen doch eher ein Schattendasein - wogegen der gcc "blüht"  )
_________________ Dass es in FORTRAN keine strukturierten IF-, REPEAT...UNTIL- oder CASE- Statements gibt, braucht einen richtigen Programmierer nicht zu sorgen.
Nebenbei, man kann sie nötigenfalls durch zugewiesene GOTOs simulieren.
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tommie-lie
      
Beiträge: 4373
Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon"
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Verfasst: Di 10.05.05 17:19
hedie hat folgendes geschrieben: | (es ist nicht logisch aufgebaut ) |
Ganz im Gegenteil. C++ hat genauso wie ObjectPascal syntaktische Grundformen, die immer und überall gelten. Es ist genauso logisch nachvollziehbar für mich, wie ObjectPascal auch.
Zitat: | es hat zwar 2 tuts aber die helfen einem eh nich weiter |
Ganz ehrlich, ich glaube eine solche Aussage sagt über den Autor bereits genug aus, ebenso wie die Frage im anschließenden Post.
Meillo hat folgendes geschrieben: | Delphi hat keinen Garbage-Collector?? *sich jetzt wundert* ... ich dachte immer ... |
Nope. Aber C++ hat auch keinen
Wer sowas will, darf nicht auf native Compiler setzen.
Stefan.Buchholtz hat folgendes geschrieben: | Meiner Meinung nach verlieren beide Sprachen für die normale Anwendungsentwicklung gegen C# und Java - die sind beide sozusagen ein besseres C++, die mit den Kritikpunkten an C++ ziemlich aufräumen - allerdings für den Preis, weniger effizient zu sein. |
*räusper* Äpfel sind also die besseren Birnen?
Man kann C++ vielleicht gerade noch mit Delphi vergleichen, weil beides native Compiler sind, aber zu C# und .NET sind sie keine Konkurrenz. Letzteres sind JIT-Anwendungen, streng objektorientiert und verfolgen andere Ziele als Delphi und C++ (Portability im Gegensatz zu Performance).
Aber deinem letzten Satz kann ich dennoch nur zustimmen, in C# entwickelt es sich wesentlich schöner als in Delphi oder C++
Meillo hat folgendes geschrieben: | IMHO muss man sich bei C/C++ mehr Gedanken um Zeugs machen, das nicht "direkt" mit dem Programm hat.
Delphi gehört für mich zu dem RAD-Tools ... C/C++ ist dann das Gegenteil davon |
Das sind doch wieder Äpfel und Birnen. Mit dem BCB kannst du dir deine Anwendung auch mit der VCL zusammenklicken und drauf losprogrammieren. Genauso gibt es Glade für GTK oder die MFC von Microsoft im MSVC. Daher kann ich auch nicht zustimmen, daß es in C++ keine Klassenbibliothek gibt. Es gibt entweder die C++ Standard Library (die zum Beispiel Dateihandling in Form von Streams und sonstiges beinhaltet), oder eine anbieterspezifische Klassenbibliothek (beim BCB wären das Teile der VCL, was heutzutage bei Delphi unter dem Namen CLX läuft).
Meillo hat folgendes geschrieben: | Kylix, Lazarus und auch Freepascal führen doch eher ein Schattendasein |
Warum wohl? Schonmal mit programmiert?
Die ganze Frage, ob C++ oder Delphi besser ist, lässt sich nicht beantworten. Da sind schon ganz andere Flamewars entstanden. Es sind Werkzeuge, und idealerweise nimmt man für jedes Problem das richtige Werkzeug, oder dreht ihr eure Schrauben mit der Rohrzange fest? Klar geht es, aber das Gelbe vom Ei ist es nicht, das wäre der passende Schraubenzieher.
Letzten Endes ist es geschmackssache, wenn man auf die Feautres von C++ verzichten kann. Ich persönlich sehe in der Syntax keinerlei Unterschied im Schwierigkeitsgrad, und der Rest ist drumrum, den man braucht, oder nicht.
_________________ Your computer is designed to become slower and more unreliable over time, so you have to upgrade. But if you'd like some false hope, I can tell you how to defragment your disk. - Dilbert
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Neidhard von Reuental
      
Beiträge: 268
XP
BDS 2006 Prof
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Verfasst: Di 10.05.05 17:19
ich hab es mehrmals mit c++ versucht aber ohne richtige einführung is das fast nicht machbar.
delphi is da ganz anders
ich würde auch jedem neuling delphi nahelegen
@Stefan.Buchholz:
es ist zwar deine meinung aber,
wieso soll die delphi klassenbibliothek schlecht bestückt sein und das design veraltet?
die klassenbibliothek kannst du selber erweitern  und das design von delphi ist zur entwicklung gut geeignet
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Fabian W.
      
Beiträge: 1766
Win 7
D7 PE
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Verfasst: Di 10.05.05 17:23
Delphi ist auf jeden Fall Einsteigerfreundlicher. Ich ha mich mal an C++ 6.0 probiert, hab abers chnell die Lust verloren. Ich kenn jemand der mit C++ progt, und der Braucht schonmal nen halben Tag um ein Bitmap angezeigt bekommen. Ich binn für Delphi, auch wenn C++ vielleicht mehr Zukunft hat.
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JayK
      
Beiträge: 1013
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Verfasst: Di 10.05.05 18:19
tommie-lie hat folgendes geschrieben: | ...
in C# entwickelt es sich wesentlich schöner als in Delphi oder C++
... |
Kannst du da Argumentieren?
Findet man eigentlich auch zu C# irgentwo Tuts und weitere Hilfen? Denn wenn das so viel besser sein soll, müsste man sich das ja vllt. auch mal angucken und ggf. lernen.  *andieZukunftdenk*
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tommie-lie
      
Beiträge: 4373
Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon"
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Verfasst: Di 10.05.05 18:24
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Stefan.Buchholtz
      
Beiträge: 612
WIN 2000, WIN XP, Mac OS X
D7 Enterprise, XCode, Eclipse, Ruby On Rails
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Verfasst: Di 10.05.05 18:24
Neidhard von Reuental hat folgendes geschrieben: |
@Stefan.Buchholz:
es ist zwar deine meinung aber,
wieso soll die delphi klassenbibliothek schlecht bestückt sein und das design veraltet?
die klassenbibliothek kannst du selber erweitern und das design von delphi ist zur entwicklung gut geeignet |
Wie gesagt kenne ich von Delphi nichts neueres als Delphi 7 - kann sein, das dies alles auf die aktuelle Version nicht mehr zutrifft.
Die VCL bietet gute bis sehr gute Unterstützung für die Entwicklung von Datenbank-Frontends - wenn man die entsprechenden "großen" Delphi-Versionen kauft. Für alles andere ist Delphi recht schwach bestückt. Andere Bibliotheken bieten da z.B.:
- Klassen zur Abbildung des Datenmodells der Applikation, bei denen man so Sachen wie Speichern in Dateien und programmweite Undo-Unterstützung geschenkt bekommt
- Klassen, die die Verbindung des Datenmodells mit der Benutzeroberfläche implementieren - vergleichbar mit Delphi TDataSource-Komponente und den entsprechenden datensensitiven Komponenten, aber eben für Daten, die nicht in einer Datenbank sind.
Stefan
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UGrohne
      

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Erhaltene Danke: 220
Windows 8 , Server 2012
D7 Pro, VS.NET 2012 (C#)
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Verfasst: Di 10.05.05 18:28
JayK hat folgendes geschrieben: | Findet man eigentlich auch zu C# irgentwo Tuts und weitere Hilfen? Denn wenn das so viel besser sein soll, müsste man sich das ja vllt. auch mal angucken und ggf. lernen. *andieZukunftdenk* |
Da empfehle ich: www.mycsharp.de Sehr gute Community, hat mir da schon ziemlich geholfen.
Zur Diskussion: Also die Frage der Programmiersprache, oder welche besser ist, stellt sich meiner Meinung nach überhaupt nicht. Es kommt vor allem auf den eigenen Geschmack an und auf die eigenen Fähigkeiten.
Auch als Delphi-Programmierer kommt man recht schnell in C++, aber natürlich noch schneller in C# rein. Aber grundsätzlich ist es doch immer mehr egal, welche Sprache man nimmt, denn in Zukunft wird man diese immer mehr mixen können, mal abgesehen von irgendwelchen kritischen Bereichen, die mit Assembler oder einer KI-Sprache geschrieben werden sollten.
Ich programmiere weiterhin lieber in Delphi, mein kleiner Ausflug in C# und die VS.NET-Welt konnte mich nicht davon überzeugen umzusteigen. Vor allem, wenn man mehrere Forms verwendet, wird es IMHO mit zusammenhängenden Strukturen in C# und VS wirklich grausam .... (außer ich hab was wichtiges übersehen  )
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Heiko
      
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Verfasst: Di 10.05.05 18:32
Fabian W. kann mich anschließen, also das vieles in Delphi einfacher und schneller zu programmieren gaht als bei c++, da Delphi schon vorgefertigte Objekte hat zum Ablegen (C++ wird das vlt. es auch irgendwann können, da ein Klassenkamerad momentan an einem Editor für C++ arbeitet in der Art wie Delphi  ).
Ein weiterer Vorteil für Delphi ist, das Delphi die Zeiger vor dem Programmierer weitestegehend "versteckt", wodurch es leichter für Anfänger ist.
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Stefan.Buchholtz
      
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Verfasst: Di 10.05.05 18:39
tommie-lie hat folgendes geschrieben: | Stefan.Buchholtz hat folgendes geschrieben: | Meiner Meinung nach verlieren beide Sprachen für die normale Anwendungsentwicklung gegen C# und Java - die sind beide sozusagen ein besseres C++, die mit den Kritikpunkten an C++ ziemlich aufräumen - allerdings für den Preis, weniger effizient zu sein. | *räusper* Äpfel sind also die besseren Birnen?
Man kann C++ vielleicht gerade noch mit Delphi vergleichen, weil beides native Compiler sind, aber zu C# und .NET sind sie keine Konkurrenz. Letzteres sind JIT-Anwendungen, streng objektorientiert und verfolgen andere Ziele als Delphi und C++ (Portability im Gegensatz zu Performance).
Aber deinem letzten Satz kann ich dennoch nur zustimmen, in C# entwickelt es sich wesentlich schöner als in Delphi oder C++
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Technisch gesehen sind C# und Java natürlich ziemlich andere Biester als Delphi, weil sie keinen nativen Code erzeugen. Es sind allerdings alles Sprachen, die für die Anwendungsentwicklung (im Gegensatz zur Systemprogrammierung) gedacht sind und die daher auf dem Markt in direkter Konkurrenz zueinender stehen. C++ kann sich dadurch entziehen, dass es eben auch zur Hardware-nahen Programmierung geeignet ist und daher sich auch in Zukunft dann behaupten kann, wenn es auf Performance ankommt. Delphi ist in dieser Nische kaum vertreten - Gerätetreiber gehen damit nicht und bei der professionellen Spieleentwicklung spielt es keine Rolle. Ich sehe daher schon, dass C# und Java Delphi ziemlich das Wasser abgraben.
Stefan
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tommie-lie
      
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Verfasst: Di 10.05.05 18:47
Stefan.Buchholtz hat folgendes geschrieben: | Ich sehe daher schon, dass C# und Java Delphi ziemlich das Wasser abgraben. |
Ja, das mag sein. Und es stimmt auch, daß alle drei Sprachen für Anwendungsentwicklung gemacht sind. Dennoch will Delphi gerne ein RAD-Tool sein, das bestmögliche Performance bietet. F+r Java und C# trifft das nur bedingt zu. Aber es stimmt schon, daß C# in direkter Konkurrenz zu Delphi steht, denn es ist eine neue Technologie, die die alte abzulösen versucht. Und nach Delphi.NET denke ich fast, daß dies sogar äußerst erfolgreich und ziemlich schmerzlos funktioniert 
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UGrohne
      

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Verfasst: Mi 11.05.05 16:51
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