jaenicke hat folgendes geschrieben : |
Zunächst stellt sich die Frage warum das ein Problem ist. Ich meine heute müssen Programme ja nicht mehr auf eine Diskette passen usw. |
1. Die Quota(s) für die Anhänge haben sich nach meiner Beobachtung in diversen Delphiforen seit Jahren nicht verändert, jedenfalls nicht offiziell.
2. Das ist ganz einfach eine Frage der Eleganz und der "Sauberkeit" des Quellcodes, möglichst kleine Compilate zu bewirken. Gut, man könnte es auch wie Luckie mit Non-VCL auf die Spitze treiben....
Mathematiker, hier im Schnelldurchlauf die Möglichkeiten, die Delphi-Compilatsgrößen zu verringern:
1. NonVCL
2. Nicht benötigte Units entfernen
3. benötigte Units abspecken, ggf. nur benötigten Code extrahieren und entsprechende Unit(s) entfernen
4. Debuginformationen in Compiler/Linker entfernen:
Projekt -> (Standard)Optionen -> Compiler
Haken bei
- Optimierung an
- bei [Laufzeitfehler] und [Debuggen] alles weg
5. Wohl in Projektdatei: RTTI:
{$weaklinkrtti on}
{$rtti explicit methods([]) properties([]) fields([])}
6. KOL-(System-)Units verwenden
7. Möglichst kleine / frühe Delphiversion verwenden
(8. upx)
9. Laufzeittypinformationen aus möglichst vielen eingebundenen Units entfernen:
www.zipplet.co.uk/in...mming_delphi2010rtti (funktionierte bei mir zumindest bei XE2, höheres Delphi habe ich nicht).