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Beitrag |
MILEZ
Hält's aus hier
Beiträge: 2
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Verfasst: Sa 26.04.08 15:14
Hallohalo!
Ich bin grade dabei einen Taschenrechner zu programmieren mit Hilfe von Delphi.
Nur ich komme bei der Fakultät nicht weiter.
  Delphi-Quelltext
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| procedure TForm1.FakultaetClick(Sender: TObject);
Var a,b:integer;
begin
a:=strtoint(Edit1.Text);
repeat
b:=a*(a-1);
a:=a-1;
until a=1;
Edit3.Text:=inttostr(b);
end; |
Schließlich wird die Variable b jedes mal wieder überschrieben. -.-
Moderiert von  Gausi: Code- durch Delphi-Tags ersetzt
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Sirke
 
Beiträge: 208
Erhaltene Danke: 2
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Verfasst: Sa 26.04.08 15:27
Versuchs mal hiermit: Delphi-Quelltext
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| b := a;
repeat
b := b * ( a - 1 );
a := a - 1;
until( a = 1 ); |
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Timosch
Beiträge: 1314
Debian Squeeze, Win 7 Prof.
D7 Pers
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Verfasst: Sa 26.04.08 15:32
Ich finde die Version aus dem Delphi-Treff ja immer noch am elegantesten:
Delphi-Quelltext
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| Function Fakultaet(Zahl : Int64): Int64;
begin
If Zahl = 0 then
result := 1
else
result := Zahl * Fakultaet(Zahl - 1);
end; |
Ach ja:  in der EE! _________________ If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear. - George Orwell
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MILEZ 
Hält's aus hier
Beiträge: 2
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Verfasst: Sa 26.04.08 15:36
Delphi-Quelltext
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5:
| b := a;
repeat
b := b * ( a - 1 );
a := a - 1;
until( a = 1 ); |
Da kann doch auch nicht gehen, oder irre ich mich jetzt?
Dann bleibt doch b die ganze Zeit über eine feste Zahl (zum Beispiel  .
Beispiel:
Delphi-Quelltext
1:
2:
| b := 8 * (8-1) \\8*7=56
a := 7 |
dann gehts aber so weiter:
b := 8 * (7-1)und nicht 7*6
oder irre ich mich?
P.S.: Danke Timosch 
Moderiert von AXMD: Delphi-Tags hinzugefügt
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GericasS
Beiträge: 540
Windows Vista Home Premium
D2010, VisualStudio2008
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Verfasst: Sa 26.04.08 15:41
@ Milez :
Füge bitte mal Delphi-Tags hinzu dann kann man es besser lesen =)
LG
GericasS
_________________ Alexander N.
Neue Bewaffnung Amilo xi2428 T9300
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Allesquarks
Beiträge: 510
Win XP Prof
Delphi 7 E
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Verfasst: Sa 26.04.08 15:56
Nebenbei in deiner Version kannst du einfach alle Fakultäten bis 20 speichern, denn ab da ist es zu groß für integer (für int 64 dann ca. 40).
Du solltest also im Sinne der Benutzerfreundlichkeit deines Rechners eine Version einbauen, die große Integer benutzt oder Fließkommazahlen.
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Timosch
Beiträge: 1314
Debian Squeeze, Win 7 Prof.
D7 Pers
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Verfasst: Sa 26.04.08 16:46
| MILEZ hat folgendes geschrieben: | Delphi-Quelltext
1:
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3:
4:
5:
| b := a;
repeat
b := b * ( a - 1 );
a := a - 1;
until( a = 1 ); |
Da kann doch auch nicht gehen, oder irre ich mich jetzt?
Dann bleibt doch b die ganze Zeit über eine feste Zahl (zum Beispiel .
Beispiel:
Delphi-Quelltext
1:
2:
| b := 8 * (8-1) \\8*7=56
a := 7 |
dann gehts aber so weiter:
b := 8 * (7-1)und nicht 7*6
oder irre ich mich?
P.S.: Danke Timosch
Moderiert von AXMD: Delphi-Tags hinzugefügt |
Du irrst dich.
Nehmen wir z.B. mal 4!. Dann wäre der Ablauf wie folgt:
b=4*(4-1)=12
a=3
nächster Durchlauf
b=12*(3-1)024
a=2
nächster Durchlauf
b=24*(2-1)=24
a=1
fertig. Ergebnis lautet 24 _________________ If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear. - George Orwell
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alzaimar
Beiträge: 2889
Erhaltene Danke: 13
W2000, XP
D6E, BDS2006A, DevExpress
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Verfasst: Sa 26.04.08 17:52
Man kann auch vorwärts zählen:
Delphi-Quelltext
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| Function Fakultaet (Zahl : Integer) : Double;
Var
i : Integer;
Begin
Result := 1.0;
For i:=2 to Zahl Do Result := Result * i;
End; |
Irgendwie einfacher, oder? _________________ Na denn, dann. Bis dann, denn.
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huuuuuh
Beiträge: 665
Erhaltene Danke: 19
win xp, (win vista), win 7
VS 2008 Express Edition, VS 2010 Express Edition, VS 2010 Professionell
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Verfasst: Sa 26.04.08 17:59
is ne typische schulaufgabe...
wir sollten es rekursiv lösen...
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Timosch
Beiträge: 1314
Debian Squeeze, Win 7 Prof.
D7 Pers
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Verfasst: Sa 26.04.08 18:16
| huuuuuh hat folgendes geschrieben: | is ne typische schulaufgabe...
wir sollten es rekursiv lösen... |
Trifft auf meine/alzaimars Lösung (die ausm Delphi-Treff) zu. _________________ If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear. - George Orwell
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