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NoEon
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BeitragVerfasst: Do 06.03.03 11:07 
Hallo, {ich komm mir langsam doof vor, weil ich keine Antwort finde, habe wirklich 2 Tage und einen Nacht gesucht}

Das ein ein Teil der Procedur..., hab ich in diesem Teil einfluss auf die Nachkomma stellen die im labelxy ausgegeben werden sollen?
Wenn ja, welche? Ich hab bin jetzt nur was mit StrToFloatF gefunden, da wurden mir aber die Beispiele nicht klar!
ausblenden Quelltext
1:
2:
erg23:=(nullzwei*lamax1);
label51.Caption:=FloatToStr(erg23);

ich hoffe ich konnte michverständlich machen.

Danke im Vorraus

NoEon

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Popov
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BeitragVerfasst: Do 06.03.03 11:29 
Mit FloatToStrF

Die Funktion hat vier Parameter:

1) der Wert
2) Format der Ausgabe (Normal, Währung, usw.)
3) die Genauigkeit im Nachkommastellenbereich
4) Anzahl der Nachkommastellen

Rest findest du in der Hilfe.
NoEon Threadstarter
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win9x, win 2000, win xp, linux 8.0

BeitragVerfasst: Do 06.03.03 11:39 
Also:

FloatToStrF(Value: Extended; Format: TFloatFormat; Precision, Digits: Integer)
Value ist meine Ergebnis (erg23)
Extended ist was?
Format soll string sein, schreibt man da string hin?
....die Syntaxe in der Hilfe irretieren mich da ein bischen, das war auch Grund warum ich da wie in Ochs vorm Berg gestanden habe (stehe)!
Ist schon ok, ich mag keine Vorgekauten Antworten... aber damit ich das mal versteh wie die Hilfe mit mir spricht, wäre ich für einen Denkanstoss sehr dankbar!

danke
NoEon
Popov
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BeitragVerfasst: Do 06.03.03 12:09 
Du solltest dir zuerst die Grundlagen von Pascal aneignen. Anscheinent bist du dir garnicht im klaren wie die Parameter eine Funktion gehandhabt werden.

FloatToStrF(Value: Extended; Format: TFloatFormat; Precision, Digits: Integer)

(Value: Extended bedeutet: Value ist der Wert (bzw. Variable) und ist vom Typ Extended.

Das Komma trennt Variblen gleichen Typs, z.B.

Test(a, b: Integer; s: String);

Das Semmikolon trennt Variblen verschiedenen Typs, z.B.

Test(a: Integer; s: String);

Außerdem hab ich dir gesagt, daß du dir die Hilfe angucken sollst. Dennoch ein Beispiel:

ShowMessage( FloatToStrF(12345.6789, ffGeneral, 2, 5) );

Ergibt 1,2E4

ShowMessage( FloatToStrF(12345.6789, ffFixed, 18, 2) );

Ergibt 12345,68

ShowMessage( FloatToStrF(12345.6789, ffFixed, 5, 2) );

Ergibt 12346,00

Der dritte Parameter gibt die Genauigkeit ab der ersten Zahl an. Bei 3 würden ab der vierten Zahl nur noch Nullen kommen, da bei 3 nur die ersten 3 Zahlen beachtet werden. Mit dem Wert 18 liegst du als Anfänger nie falsch.

Der letzte Parameter hängt immer vom Typ ab (also z.B. ffFixed) und gibt die Nachkommastellen an. Aber wie gesagt, nicht immer.
NoEon Threadstarter
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win9x, win 2000, win xp, linux 8.0

BeitragVerfasst: Do 06.03.03 13:15 
Perfekt! Damit kann ich was anfangen! Ist nicht ganz leicht,TP hatte ich... nur schau dir die PISA Studie an... irgendwo wird immer was versäumt, leider! Darum muss ich mir das selber beibringen und mich in die richtige Richtung schupsen lassen!

:8:2; das kenne ich noch, aber das war halt bei TP immer nur für integer Var gedacht oder?

Jetzt schaff ich was weg... super Danke schoen!


Danke noch mal an Dich Popov!
grayfox
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BeitragVerfasst: Do 06.03.03 16:27 
nein, @NoEon!
auch in TP gelten die parameter (wert:8:2) für floating point variable.
integers mit kommastellen gibts auch in pascal nicht ;)

mfg, stefan
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win9x, win 2000, win xp, linux 8.0

BeitragVerfasst: Do 06.03.03 18:16 
Stimmt,
eben getestet! einfacher wäre es gewesen, wenn ich das alles in TP geschreibenhätte... aber nö, soll für die CeBit unbeding schoen bunt sein! naja. :roll:
Danke für den Hinweis

NoEon