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ssb-blume
      
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Verfasst: Mo 07.04.14 09:07
Hallo liebe Gemeinde,
mal was ganz anderes:
Gestern Abend hatte ich mal den Kopfhörer auf, um Fernsehen ohne Küchenkrach zu erleben. (Funk, analog 864,5 MHZ)
Da war bei einer bestimmten Kopfstellung ein sehr starkes Rauchen, so ähnlich wie Datenverkehr zu hören. Sehr starke Richtungsabhängigkeit.
Na, dachte ich, ein Nachbar wird sein WLAN benutzen.
Da kommt meine Frau und macht das Licht aus: "Du kannst auch im Dunkeln Fernsehen"
Aber auf ainmal ist der ganze Krach im Kopfhörer weg. ????
Also Jugend forscht!
Alle Lampen aus dem Kronleuchter raus, Krach weg.
Nun der Reihe nach die Lampen wieder rein: Erst die LED-Lampen: Krach da.
Da auch noch Leuchtstofflampen vorhanden, die einschalten: Krach da.
Dann mal alte Glühbirnen: kein Krach.
Ist das nicht sonderbar? Wie können, solche Lampen, angepriesen wie warmes Bier, regierungsgewollt unsere Zukunft, HF-Strahling erzeugen?????
Hansi
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Mathematiker
      
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Verfasst: Mo 07.04.14 09:17
Hallo,
Zitat: | LED
Ökotest hat in der Ausgabe 11/11 bei allen getesteten LEDs niederfrequente Felder gemessen, die die TCO-Norm von 10 V/m überschritten haben. Zwei Modelle überschritten den Wert sogar um mehr als das 10-fache (< 100 V/m).
Höherfrequente Felder sind im Gegensatz zu den Energiesparlampen nicht bei allen LEDs ein Problem.
Allerdings überschritt ein Exemplar im Bereich von 50 - 950 kHz sogar den Normengrenzwert für Funkstörspannung.
Leider werden im Ökotest nicht die exakten Meßergebnisse angeführt.
Die elektrischen Wechselfelder wurden
•bei 2 LEDs als sehr stark erhöht
•bei 4 LEDs als stark erhöht
•bei 5 LEDs als erhöht
bezeichnet.
Bei der Beurteilung der elektrischen Oberfelder wurden
•8 LEDs als stark auffällig
•3 LEDs als auffällig
bezeichnet. |
Quelle: www.gluehbirne.ist.org/elektrosmog.php
Weitere Links gibt's in dem Artikel.
Beste Grüße
Mathematiker
Zuletzt bearbeitet von Mathematiker am Mo 07.04.14 09:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Perlsau
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Verfasst: Mo 07.04.14 09:33
Offenbar sind die Schaltungen/Transformatoren in diesen Lichtspendern die Ursache. Die Energiesparlampen wurden ja auch nicht deshalb gesetzlich eingeführt, um Energie zu sparen, sondern um den Umsatz der entsprechenden Konzerne zu mehren. Energiesparen war hier nur der Vorwand, und wie ich bereits mehrmals gelesen habe, wurde durch die Energiesparlampen nicht wirklich Energie gespart. Neben gesundheitlich bedenklichem Elektrosmog haben diese Lampen ja auch noch weiteres Schädigungspotential aufzuweisen, wie z.B. die Abgabe von hochgiftigem Quecksilber in die Atemluft.
Die Politik-Darsteller sind nicht die Regierung, sondern lediglich das Kasplerle-Theater für's Volk. Die wahre Bundesregierung sitzt in Frankfurt, in GB in der London City und letztlich in der New Yorker Wallstreet. Es ist genau so, wie es der selige Johannes Rau einst sinngemäß ausdrückte: "Wir sind nicht die Regierung, wir sind nur die Ausführenden. Die wahre Regierung sind die globalen Konzerne und Banken."
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hathor
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Verfasst: Mo 07.04.14 10:11
Die HF-Störung kommt vom Schaltnetzteil:
de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil
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jaenicke
      
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Verfasst: Mo 07.04.14 14:12
ssb-blume hat folgendes geschrieben : | Ist das nicht sonderbar? Wie können, solche Lampen, angepriesen wie warmes Bier, regierungsgewollt unsere Zukunft, HF-Strahling erzeugen????? |
Das passiert eher bei Billig-LED-Lampen. Das habe ich bei denen vom Discounter manchmal gehabt. Lustigerweise habe ich in der Hinsicht mit den China-Billig-LEDs bisher nie Probleme gehabt. Genauso wenig wie mit den teuren von Osram, die ich fast ausschließlich einsetze.
Die mit integriertem Dimmer sind auch schön, einfach noch einmal einschalten und es ist dunkler.
Leider merkt man gerade bei LEDs die Qualitätseinbußen deutlich, wenn man billige kauft. Wie die das machen, dass die aus China diese Probleme trotz des Preises nicht haben, zumindest nicht spürbar, weiß ich nicht.
Perlsau hat folgendes geschrieben : | und wie ich bereits mehrmals gelesen habe, wurde durch die Energiesparlampen nicht wirklich Energie gespart. |
Das ist allerdings Schwachsinn, auch wenn immer mal wieder jemand behauptet, dass die Herstellung so unglaublich viel Energie verbraucht, dass es die hinterher eingesparte übertrifft.
Dass das nicht so ist, kann man aber eigentlich mit ein wenig gesundem Menschenverstand schon sehen...
Wir haben zu Hause im Moment 18 mal 4 Watt LEDs drin plus noch ein paar Energiesparlampen mit 9 bis 20 Watt. Die sparen monatlich rund 50-70 KWh im Vergleich zu normalen Glühbirnen. Sprich 600-840 KWh pro Jahr. Das macht sich auf der Stromrechnung durchaus bemerkbar, insbesondere direkt nach der Umstellung weiterer Lampen...
Die Herstellung einer Energiesparlampe kostet in der Tat mehr Energie als bei einer Glühbirne. Nämlich unglaubliche 3-4 KWh im Vergleich zu 0,2 bis 0,4 bei Glühbirnen.
Leider wird das schon in der ersten Stunde des Betriebs wieder ausgeglichen... schade aber auch für die Glühbirnenlobby...
Bei LEDs weiß ich nicht wie es da aussieht, aber wie sollte bei der Herstellung dermaßen viel Energie aufgewendet werden, dass danach die immense Stromersparnis wieder ausgeglichen wird?
Davon abgesehen finde ich das vergilbt wirkende Licht von Glühbirnen, mit denen man kaum etwas sieht, ohnehin schrecklich im Vergleich zu den moderat gelblichen warm-weißen LEDs oder Energiesparlampen, die viel eher wie Tageslicht wirken. Aber das ist natürlich subjektiv.
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ssb-blume 
      
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Deutschland
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Verfasst: Mo 07.04.14 16:35
Hallo,
danke für die vielen Antworten.
Bleibt halt der Kopfhörer aus und ich bilde mir ein, alles ist in schönster Ordnung!
Hansi
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Perlsau
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Verfasst: Mo 07.04.14 17:13
jaenicke hat folgendes geschrieben : | Perlsau hat folgendes geschrieben : | und wie ich bereits mehrmals gelesen habe, wurde durch die Energiesparlampen nicht wirklich Energie gespart. | Das ist allerdings Schwachsinn, auch wenn immer mal wieder jemand behauptet, dass die Herstellung so unglaublich viel Energie verbraucht, dass es die hinterher eingesparte übertrifft.
Dass das nicht so ist, kann man aber eigentlich mit ein wenig gesundem Menschenverstand schon sehen... |
Dein angeblich ach so gesunder Menschenverstand läßt dich im Gegensatz zu mir, der ich ja angeblich noch weniger als wenig davon besitze, vermutlich alles glauben, was von den Massenmedien verbreitet wird. Dennoch ist es nicht wirklich notwendig, einem Menschen, der eine andere Meinung vertritt, gleich Schwachsinn zu unterstellen. Mein Gehirn funktioniert trotz meiner 53 Jahre noch immer sehr gut. Und wenn du noch einmal nachschauen möchtest: Über die Herstellungskosten habe ich kein Wort verloren. Auch nicht darüber, daß die einzelnen Haushalte mit Energiesparlampen Strom sparen können. Letzteres ist unbestritten. Dennoch:
Die Einführung der Energiesparlampen im Verbund mit dem Verbot herkömmlicher Glühlampem ergab im gesamten Euro-Raum eine Stromersparnis von ca. 4 Prozent. Michael Kaufmann, Vizedirektor des schweizerischen Bundesamtes für Energie, erklärte am 25. November 2008 in einem Interview, der Ersatz aller Glühbirnen durch Sparlampen "bringt ein bis zwei Prozent" und gab zu, daß dies "eigentlich wenig" sei.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Da die Energiesparlampen schneller kaputt gehen, wenn man sie öfter ein- und ausschaltet, sind zahlreiche Haushalte dazu übergegangen, die Lampen einfach brennen zu lassen.
Die alte Glühlampe hat man u.a. auch deshalb verboten, weil die meiste Energie dabei nicht als Licht, sondern als Wärme emittiert wird. Stellt man sich jedoch die Frage, wann wir das meiste künstliche Licht einsetzen – wenn die Tage kürzer und kälter werden, also im Spätherbst und im Winter – heizt die Glühlampe den Raum mit, was bei eiem funktionierenden Thermostat Heizkosten spart.
Allein diese beiden Faktoren lassen den vollmunding verkündeten Stromsparfaktor von 8 Prozent auf gerade mal ein Prozent schrumpfen – wenn man großzügig rechnet. Deshalb behauptet der Klimaökonom Holger Löschel vom Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) völlig zu Recht: "Ökologisch ist das Glühlampenverbot vollkommen wirkungslos."
Verbrauchte Energiesparlamen sind wegen ihres Quecksilbergehalts Sondermüll, was die meisten aber noch nicht zu wissen scheinen, denn neun von zehn verbrauchten Energiesparlampen landen im Hausmüll. Sieht man sich die seit April 2009 geltende EU-Verordnung zum Verbot quecksilberhaltiger Thermometer (um die Natur zu schonen) an, fällt es schwer zu begreifen, daß quecksilberhaltige Energiesparlampen umweltfreundlich sein sollen. Hinzu kommt, daß die weggeworfenen Energiesparlampen mühevoll aus dem Hausmüll aussortiert, weite Strecken transportiert und mit hohem Energieaufwand recyclet werden müssen.
Den durch Energiesparlampen emittierten Elektrosmog haben wir in diesem Thread bereits kennengelernt. "Jede Sparlampe ist eigentlich ein kleiner Radiosender, der einen aggressiv modulierten, oberwellenreichen 100Hz-Ton" sendet, warnt die Verbraucherschutzorganisation Bürgerwelle Schweiz. Die Auswirkungen, die auf der Mathematiker verlinkten Seite dort und dort beschrieben sind, werden von Energiesparlampen-Befürwortern selbstverständlich weitgehend ignoriert.
Im Vergleich mit strahlungsarmen Bildschirmen überschreiten Energiesparlampen die entsprechenden TCO-Grenzwerte um das 10- bis 40-fache. Fazit einer 2007 im Schweizer Konsumentenmagazin K-Tipp veröffentlichten unabhängigen Messung: "Eine einzige Sparlampe am Büroarbeitsplatz macht den Effekt eines strahlungsarmen Bildschirms zunichte."
Eine von Osram, Philips, Nokia und diversen Mobilfunkbetreibern finanzierten Studie kam dagegen zu dem Schluß, daß "Sparlampen bezüglich elektromagnetischer Strahlung kaum schlechter als Glühlampen und vergleichbar mit anderen Geräten des Alltags" seien und die strengen TCO-Richtwerte meist einhalten würden. Statt der vorgeschriebenen tellerförmigen TCO-Meßsonde verwendete man dort eine Stabantenne von einem Meter Länge. Wie Meßtechniker jedoch wissen, sind Stabantennen völlig ungeeignet, punktförmige elektromagnetische Felder zu messen.
Zum Schluß möchte ich euch ein paar ausgesuchte Videos zum Thema ans Herz legen:
Bulb Fiction: Glühbirne vs Energiesparlampe
Giftgasanlage Energiesparlampe: Rettet die Glühlampe Teil 1 von 2
Giftgasanlage Energiesparlampe: Ausgebrannt Teil 2 von 2
Xenius: Energiesparlampe - Was steckt in ihr?
Quecksilbervergiftung durch Energiesparlampe
Giftiges Licht - Die dunkle Seite der Energiesparlampe
Quer: Volksverdummung: Die EU und die Energiesparlampe
Galileo: Schwere Vorwürfe gegen die doch eigentlich so tolle Energiesparlampe
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jaenicke
      
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Verfasst: Mo 07.04.14 17:52
Perlsau hat folgendes geschrieben : | Dennoch ist es nicht wirklich notwendig, einem Menschen, der eine andere Meinung vertritt, gleich Schwachsinn zu unterstellen. |
Ich meinte damit diejenigen, die das tatsächlich als Fakt behaupten.
Du hast ja nur geschrieben, dass du das irgendwo gelesen hast.
Ich hatte das auch schon öfter mal gelesen, aber gleich für absolut unglaubwürdig gehalten. In Studien wurde das dann ja auch widerlegt und dort auch mit Fakten untermauert. Die, die das behaupten, schreiben das ja in der Regel einfach nur hin, ohne jedoch zu schreiben wie sie darauf kommen. Leider glauben es manche dennoch.
Nebenbei:
Alle deine Links richten sich gegen Energiesparlampen. Ich nutze hauptsächlich LED-Lampen. Das wäre ja das heutzutage eher aktuelle Thema.
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Perlsau
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Verfasst: Mo 07.04.14 18:08
jaenicke hat folgendes geschrieben : | Perlsau hat folgendes geschrieben : | Dennoch ist es nicht wirklich notwendig, einem Menschen, der eine andere Meinung vertritt, gleich Schwachsinn zu unterstellen. | Ich meinte damit diejenigen, die das tatsächlich als Fakt behaupten. Du hast ja nur geschrieben, dass du das irgendwo gelesen hast. |
Bitte keine faulen Ausreden: Du hast behauptet, ich hätte die Stromsparmöglichkeit durch Energiesparlampen in Abrede gestellt. Das habe ich definitiv nicht getan, mit keiner Silbe. Des weiteren hast du mir Schwachsinn unterstellt und angedeutet, mein Verstand sei zu gering, um deine Ansichten zu teilen. Dagegen habe ich mich verwehrt. Das ist völlig legitim, da solche Beleidigungsversuche nicht wirklich der Diskussion dienen, sondern ihr eher abträglich sind. Das hast du doch eigentlich gar nicht nötig.
jaenicke hat folgendes geschrieben : | Nebenbei: Alle deine Links richten sich gegen Energiesparlampen. Ich nutze hauptsächlich LED-Lampen. Das wäre ja das heutzutage eher aktuelle Thema. |
Es ging hier aber nicht nur um deine LED-Lampen und auch nicht darum, was du hauptsächlich nutzt, sondern wie der TE schrieb: "Da auch noch Leuchtstofflampen vorhanden, die einschalten: Krach da." Ich habe sein Posting lediglich zum Anlaß genommen, einmal mehr auf diese fragwürdige EU-Verordnung hinzuweisen, die den Verkauf von Glühlampen kriminalisiert. Letztendlich danke ich dir für die hervorragende Steilvorlage, die es aus meiner Sicht notwendig machte, weiterführende Informationen zur Verfügung zu stellen. Und nein, ich bin nicht besonders verärgert über deine verunglückte Wortwahl, gewöhnlich verhältst du dich eher korrekt und anständig. Jeder hat mal einen schlechten Tag ...
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Marc.
      
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Verfasst: Di 08.04.14 14:00
Für diesen Beitrag haben gedankt: FinnO
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Verfasst: Di 08.04.14 16:07
jaenicke hat folgendes geschrieben : | Die Herstellung einer Energiesparlampe kostet in der Tat mehr Energie als bei einer Glühbirne. Nämlich unglaubliche 3-4 KWh im Vergleich zu 0,2 bis 0,4 bei Glühbirnen.
Leider wird das schon in der ersten Stunde des Betriebs wieder ausgeglichen... |
Die Zahlen erscheinen mir ohnehin etwas komisch, aber ich bin auch ganz schlecht was Elektrotechnik angeht. Aber wenn die Glühbirne 100W hat, dann braucht sie doch 26 Stunden für 26h*100W = 2.6kWh. Wie kann sie da in nur einer Stunde schon (3 kWh - 0.4 kWh =) 2.6kWh mehr brauchen als die Energiesparlampe?
PS: Indem man eine 3000 W Birne nimmt, schon klar 
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Für diesen Beitrag haben gedankt: FinnO
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jaenicke
      
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Verfasst: Di 08.04.14 16:43
Da hast du Recht, die Zeit ist etwas länger. Ich weiß selbst nicht wie ich auf eine Stunde gekommen bin.
Nichtsdestotrotz ist es deutlich weniger als die Lebensdauer.
Zu den Quellen:
www.eco-lighting-pro...eliminary_Report.pdf
Da werden Herstellungsenergiewerte zumindest für LEDs aufgeführt.
Hier steht auch noch etwas dazu, aber ohne direkte Quellenangabe:
dellekom.de/info/energiesparlampen-faq
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