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Magic J
      
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Verfasst: Fr 03.10.08 18:29
F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben : | Das mit den geometrischen Formen ist zwar keine schlechte Idee, würde aber alles nur unnötig verkomplizieren, da ich im nachhinein wissen muss, welches Feld getroffen wurde und wo. |
Bei meinem Programm(siehe oben) weißt du am Ende sowohl die absoluten, als auch die Feld-Koordinaten des Treffers!
Jonas
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Hidden
      
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Verfasst: Fr 03.10.08 19:04
_________________ Centaur spears can block many spells, but no one tries to block if they see that the spell is a certain shade of green. For this purpose it is useful to know some green stunning hexes. (HPMoR)
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Magic J
      
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Verfasst: Fr 03.10.08 19:20
Hidden hat folgendes geschrieben : | F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben : | Das mit den geometrischen Formen ist zwar keine schlechte Idee, würde aber alles nur unnötig verkomplizieren, da ich im nachhinein wissen muss, welches Feld getroffen wurde und wo. |
Und was machst du bei mehreren Treffern?  |
Wie soll es den bitte zu mehreren Treffern kommen?
Es kann doch immer nur ein eiziges Feld ZUERST getroffen werden,
solange sich die Felder nicht überschneiden^^.
Gruß,
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Hidden
      
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Verfasst: Fr 03.10.08 19:35
Ah, es geht um einen Strahl  Ich dachte du hättest Halbgerade geschrieben, sry
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F34r0fTh3D4rk 
      
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Verfasst: Fr 03.10.08 20:23
ja eine Halbgerade ist schon richtig, für mich ist der unterschied zu einem Strahl nicht so wirklich groß. Falls doch müsstest du das erläutern 
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Hidden
      
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Verfasst: Fr 03.10.08 21:08
Hi,
Naja, ich meinte auch nicht den mathematishen Begriff "Strahl", sondern habe das mehr intuitiv geschrieben. Im nachhinein zimelicher Quatsch, da die mathematischen Begriffe imho deckungsglich sind^^.
Und, dass du "ersten" geschrieben hast, habe ich glatt überlesen. Insofern mein spontanes Verständnis(math. falsch): Lichtstrahl endet am ersten Objekt; Halbgerade hat viele Schnittpunkte.
mfG,
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F34r0fTh3D4rk 
      
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Verfasst: Sa 04.10.08 18:37
Ich hab ein Programm mit dem "naiven" Ansatz dahingeschleudert (Benutzung deshalb auf eigene Gefahr  ):
www.exec-dev.de/grid.zip
Das System ist ja eigentlich schon ganz "gut" (bzw es ist recht schnell, bei großer Schrittweite). Ich habe auch gelesen, dass man die Schrittweite nun so wählen kann (wahrscheinlich auf irgendeine Art dynamisch), dass man keine Kollision übersieht, aber ohne unendlich viele Schritte zu brauchen und somit sogar den exakten Treffpunkt bekommt.
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Thorsten83
      
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Verfasst: So 05.10.08 15:02
Dass ihr immer in Delphi programmieren müsst
Ich hab mich hier und bei google ein bißchen umgesehen, kann es sein dass es keine vernünftige Delphi-IDE für Linux gibt?
Der Ansatz der von Quadrat zu Quadrat geht sollte auf jeden Fall relativ schnell sein, bei NxM Quadraten ist die worst-case-Lauftzeit halt durch O(N+M) beschränkt, bei z.B. für Bildschirmauflösungen typischen Werten wie 1440x900 würde ich mal schätzen dass das im einstelligen Milisekundenbereich liegt...
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Hidden
      
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Verfasst: So 05.10.08 15:12
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F34r0fTh3D4rk 
      
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Verfasst: So 05.10.08 15:56
Zuletzt bearbeitet von F34r0fTh3D4rk am So 05.10.08 17:36, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thorsten83
      
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Verfasst: So 05.10.08 16:15
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Verfasst: So 05.10.08 16:18
Afaik nicht länger als andere
Nun aber wirklich back to Topic  Es geht darum, eine Gerade mit einem Gitternetz zu schneiden
mfG,
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