@Keldorn: Ich hätte die Eigenschaft
ID genommen, denn
Delphi-Hilfe hat folgendes geschrieben: |
Tag besitzt keine vordefinierte Bedeutung. Die Eigenschaft Tag kann von Entwicklern beliebig eingesetzt werden, z.B. um zusätzliche Integer-Werte zu speichern. Der Typ von Tag kann aber auch in einen 32-Bit-Typ, z.B. für Komponentenreferenzen oder Zeiger, umgewandelt werden. |
aber
Zitat: |
In den meisten Fällen hat ID denselben Wert wie die Eigenschaft Index des Elements beim Hinzufügen zur Kollektion. Im Gegensatz zu Index wird ID aber niemals geändert oder neu zugewiesen. Wenn ein Element aus einer Kollektion entfernt wird, wird dessen ID nicht noch einmal verwendet. |
Außerdem ist "ID" eine Nur-Lesen-Eigenschaft.
@DELPHIn: Hier die Theorie für den Fall, dass die Spaltenanordnung auch
nach einem Neustart des Programms noch so sein soll, wie der User dies wünscht -
Man nehme ein Array (dynamisch oder statisch), lese nacheinander die Spalten ein und speichere jeweils die eindeutige ID im Array. Das kann dann z.B. in der Registry im Binärformat hinterlegt werden.
Beim Laden werden die Daten dann aus der Registry geholt. Mit Hilfe von "FindItemID" (Member von Columns) suchst du das Item mit der im Array gespeicherten ID und gibst ihm als neuen Index den Wert der Zählervariablen - wenn du das Array z.B. in einer
for-Schleife abarbeitest.
Ich denke, dieses Gerede lässt sich problemlos in Delphi-Code umsetzen.
