Ist eher eine kleine Mathematikfrage, aber ich hoffe mal, dass manche sie trotzdem lösen können:
Mein Progamm soll ein kleiner Spaceshooter werden - somit kann man sich in alle 3 Aksen drehen. Um eine genaue Kameraeinstellung ( gleich die Schifffliegrichtung) zu erlangen, arbeite ich mit 2 Vektoren:
Guckvektor (wohin man guckt im verhältnis zur aktuellen position) und obenvektor (das "oben" für die Kamera = oben des Bildschirms, da sich der Flieger ja auch drehen kann)... Desweiteren gibt es einen Positionsvektor, der angibt, wo man sich befindet, ausgehend von (0,0,0).
Wenn wir davon ausgehen, dass man am anfang auf (0,0,0) ist, nach (0,0,1) guckt und oben (0,1,0) ist - ergo alles "normal" ist - wie kann ich glRotate und glTranslate richtig dafür einsetzen, dass sie später auch richtig gucke, wenn sich die Vektoren ändern...
Es hat ja mit dem Verhältnis zwischen den original aksen und den beiden vektoren zu tun, jedoch muss ich gestehen, dass ich nicht dahinter komme
Bei mir endet das alles im Kaos...
Wäre über Antwort erfreut