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jule1988
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Verfasst: Do 23.11.06 11:55
ich hab noch ein großes Problem entdeckt.
Ich soll ein programm entwickeln, dass über Quadratische GLeichungen aus den übergegeben Parametern p und q und der Gleichung x²+px+q die Anzahl der Lösungen ermittelt und diese werte zurückgibt
- struktogramm zu Lösung des Problems
- programmieren des "Rechne" und "Abbrechen" buttons
Danke!!!!!!!!!!
(bin echt hilflos!!)
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ZeitGeist87
      
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Verfasst: Do 23.11.06 12:14
Nullstellenberechnung?
Was hast du denn schon?
Und was kannst du..wo hängst du?
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jule1988 
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Verfasst: Do 23.11.06 12:33
ich hänge komplett.
Mein Problem ist, dass ich lange krank war. eigentlich liebe ich info, aber ich hab bei DElphi über 3/4 der stunden verpasst.
Ich bekomms also garnicht hin.
Ich weiß es ist viel verlangt hier lösungen für meine Aufgaben zu bekommen.
Ich bemühe mich ja, aber mir fehlen die voraussetzungen und innerhalb von einer woche konnte ich das nicht schaffen,
morgen ist die KLausur und ich hab jetz vor den Aufgaben Kapituliert und Brauche echt hilfe
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ZeitGeist87
      
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Verfasst: Do 23.11.06 12:45
zu viel verlangt is nix
und bis morgen wird schwierig würd ich sagen..aber ich will dir keine falschen hoffnungen machen...
versuchen wirs einfach mal...
weißt du was eine Funktion ist?
Rückgabeparameter einer Funktion?
wie du Parameter übergibst?
Variablen?
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mister_x
      
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Verfasst: Do 23.11.06 13:32
jule1988 hat folgendes geschrieben: | ich hab noch ein großes Problem entdeckt.
Ich soll ein programm entwickeln, dass über Quadratische GLeichungen aus den übergegeben Parametern p und q und der Gleichung x²+px+q die Anzahl der Lösungen ermittelt und diese werte zurückgibt
- struktogramm zu Lösung des Problems
- programmieren des "Rechne" und "Abbrechen" buttons
Danke!!!!!!!!!!
(bin echt hilflos!!) |
scho ma von der "Mitternachtsformel" gehört??
X1/2=-p/2 + - sqrt((p/2)²-q).......
also
Delphi-Quelltext 1: 2:
| X1:=-p/2 + sqrt(p*p/4 - q);X2:=-p/2 - sqrt(p*p/4 - q); |
MIster_X
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DaKirsche
      
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Verfasst: Do 23.11.06 13:36
Moin...
Also du willst bis morgen Delphi lernen?????aha....^^
Naja...zumindest bei deinem PQ-Formel Problem kann ich dir helfen.
Wie die P-Q-Formel aussieht mussich dir bestimmt nicht erklären....
Schaffst du es denn die Werte für P und Q einzulesen?
Die P-Q-Formel in Delphi:
Delphi-Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19:
| Procedure TForm1.PQFormelBerechnenClick(Sender: TObject); var x1,x2,Term1,Term2:Real; Loesungen:Integer; begin Term1:= -p/2; Term2:= ((P*P)/4)-q; If (Term2<0) then Loesungen:=0 else if (Term2=0) then Loesungen:=1 else Loesungen:=2; If Loesungen=2 then begin x1:=Term1+sqrt(Term2); x2:=Term1-sqrt(Term2); end; end; |
Also ich denke so irgendwie würde ich es lösen...
//Edit: Quelltext erweitert...danke mister_x^^
_________________ Die simpelsten Fehler sind meist die Schwersten...
Zuletzt bearbeitet von DaKirsche am Do 23.11.06 16:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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mister_x
      
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Verfasst: Do 23.11.06 13:44
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jule1988 
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Verfasst: Do 23.11.06 15:36
Danke leute!!!!
Ohne euch wär ich aufgechmissen
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F34r0fTh3D4rk
      
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Verfasst: Do 23.11.06 15:39
es gibt in einer quadratischen gleichung doch immer nur zwei nullstellen ? wieso willst du die anzahl der lösung bestimmen, es gibt entweder keine nullstelle (negative zahl unter der wurzel), es gibt eine (sonderfall von 2), oder zwei.
mfg
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jule1988 
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Verfasst: Do 23.11.06 15:49
sorry, wenn ich mich zu dumm stellen, aber
"//Und hier halt dann die Ausgabe von den Lösungen und Ergebnissen
end;"
was genau muss ich da machen...
(bitte haltet mich nich für bescheuert)
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Xion
      

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Verfasst: Do 23.11.06 15:56
am einfachsten mit ShowMessage("Die Werte");
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DaKirsche
      
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Verfasst: Do 23.11.06 16:22
da kommt dann z.B. folgendes hin:
Delphi-Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9:
| Edit1.Text:=FloatToStr(x1); Edit2.Text:=FloatToStr(x2); Edit3.Text:=IntToStr(Loesungen);
Showmessage('Anzahl der Lösungen: ' + IntToStr(Loesungen) + ' X1: ' + FloatToStr(X1) + ' X2: ' + FloatToStr(X2));
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Dragonclaw
      
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Verfasst: Do 23.11.06 16:24
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DaKirsche
      
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Verfasst: Do 23.11.06 16:33
Warum willst du denn dem Programm mehr arbeit aufdrücken, als nötig?
Du lässt ihn ja jede Schleife durchlaufen, selbst wenn dies nicht mehr nötig wäre....
Bei dir werden jetzt ja immer alle 6 IF-Schleifen druchlaufen....selbst wenn z.B. er nach der 1. Schleife eigentlich schon abbrechen könnte.... 
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Dragonclaw
      
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Verfasst: Do 23.11.06 16:44
Naja, ich wollte halt der er versteht was da passiert
Geht natürlich kürzer
Delphi-Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9:
| procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var p,q :real; x1,x2: string; begin if (((P*P)/4)-q < 0 ) then ShowMessage('Das Problem hat keine reale Lösung!'); else ShowMessage('X1:' + floattostr(-p/2+sqrt(((P*P)/4)-q)) + 'X2:' +floattostr(-p/2-sqrt(((P*P)/4)-q))); end; |
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F34r0fTh3D4rk
      
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Verfasst: Do 23.11.06 16:56
wobei die variablen x1 und x2 überflüssig sind  wenn es ein ergebnis gibt sind eben x1 und x2 identisch, falls du das noch extra handlen willst, musst du das eben noch einmal gesonders abfragen
mfg
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mister_x
      
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Verfasst: Do 23.11.06 16:59
F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben: | es gibt in einer quadratischen gleichung doch immer nur zwei nullstellen ? wieso willst du die anzahl der lösung bestimmen, es gibt entweder keine nullstelle (negative zahl unter der wurzel), es gibt eine (sonderfall von 2), oder zwei.
mfg |
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F34r0fTh3D4rk
      
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Verfasst: Do 23.11.06 17:02
weils im grunde immer 2 gibt oder keine, bei polynomen n-ten grades wäre das wieder was anderes.
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DaKirsche
      
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Verfasst: Do 23.11.06 17:07
Das will er, da es bestimmt Bestandteil der Aufgabe ist.
Außerdem mag es das Programm nicht, wenn du ihn einfach rechnen lässt....dann die Wurzel aus einer Negativen und schon haste ne Fehlermeldung
Also musst du irgendwo abfragen, ob der Inhalt der Wurzel negativ ist --> Schon prüfst du die Anzahl der Lösungen^^
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Dragonclaw
      
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Verfasst: Do 23.11.06 17:08
F34r0fTh3D4rk hat folgendes geschrieben: | weils im grunde immer 2 gibt oder keine, bei polynomen n-ten grades wäre das wieder was anderes. |
Das ist falsch. Es gibt auch Fälle wo eine Parabel nur eine Nullstelle hat, nämlich wenn der Sattelpunkt, genau auf der X-Achse liegt z. B. Hat f(x) = x^2 nur genau eine Nullstelle, nämlich 0. Das selbe gilt für f(x) = (x+1)^2, da ist die nullstelle bei -1.
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