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Horst-Dieter
      
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Verfasst: So 17.05.09 09:52
Eigentlich sollte ScreenShot (der Name sagt, was das Programm macht) nur ein kleines Hilfsprogramm werden. Doch wenn man erst mal dabei ist, wird es immer umfangreicher.
Zunächst erst mal: Das Programm kann einen ScreenShot von jedem beliebigen Teil des Bildschirmes in jeder beliebigen Größe erstellen. Darum ist es anfangs auch sehr einfach gehalten. Es öffnet sich nur ein verschiebbares, veränderbares, durchsichtiges Fenster.
Aktiv ist nur eine einzige Taste (Aufnahme).
Wenn man die Aufnahme gemacht hat, werden weitere Tasten aktiv.
Wenn man die Taste [B]=bearbeiten drückt, öffnet sich ein umfangreiches Bearbeitungsprogramm mit einer Fülle von graphischen Funktionen.
Mit dem Programm können Sie auch den eigenen Bildschirm überwachen. Es arbeitet im Hintergrund und zeicht - je nach Einstellung - alle Bildschirmaktivitäten über Stunden an.
Kleine Zugabe: man kann den Screenshot auch als Icon speichern.
Das Programm ist mit einer Hilfedatei versehen.
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Jakob_Ullmann
      
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Win 7, *Ubuntu GNU/Linux*
*Anjuta* (C, C++, Python), Geany (Vala), Lazarus (Pascal), Eclipse (Java)
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Verfasst: So 17.05.09 11:26
Wirklich gute Arbeit! 
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Hidden
      
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Win10
VS Code, Delphi 2010 Prof.
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Verfasst: So 17.05.09 11:47
Hi
Die Bildbearbeitungsfunktionen sind sehr langsam, man kann förmlich zugucken  und da haben wir auch schon den Fehler: Du gibst nach jedem geänderten Pixel, bestenfalls nach jeder Scanline-Reihe, einmal das veränderte Bild aus. Was veränderst du, TImage?  Versuch' mal TPaintBox, und führe die Veränderungen an einer Bitmap rein im Speicher aus.
Noch ein Bug report: Invertieren ist problemlos durchgelaufen(langsam halt..), beim Pixel disturb. gab es dann aber irgendwo einen Crash ohne Fehlermeldung und der Prozess war verschwunden( E: Falls es was mit Speicher zu tun hat - Res: 1680x1050 px).
mfG,
_________________ Centaur spears can block many spells, but no one tries to block if they see that the spell is a certain shade of green. For this purpose it is useful to know some green stunning hexes. (HPMoR)
Zuletzt bearbeitet von Hidden am So 17.05.09 15:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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j.klugmann
Ehemaliges Mitglied
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Verfasst: So 17.05.09 12:03
Moin!
Dein Projekt ist echt nützlich!Ich würde mir zusätzlich aber noch Shortcuts wünschen.Ansonsten ist es eine super Idee!Das einzige was ein bisschen stört , ist die größe der Help-Datei-Außerdem finde ich , dass das Programm eingentlich sehr einfach zu bedienen ist!
Ich freue mich schon auf neue Features!
MfG
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Horst-Dieter 
      
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Verfasst: So 17.05.09 16:19
Shortcuts sind sicher ne prima Idee. Werde das im Auge behalten und gegebenenfalls einarbeiten.
Hast Du bemerkt, dass das Programm über ein PopupMenü verfügt, damit kann man die Funktionen meines Erachtens besser auswählen als mit den Buttons.
--- Moderiert von Narses: Beiträge zusammengefasst---
Die Bildbearbeitungsfunktionen sind sehr langsam, man kann förmlich zugucken
Ist ja richtig, dass man zugucken kann. Hat mir eigentlich gerade deswegen auch Spass gemacht. Warum soll der Benutzer nicht mitkriegen was passiert? Dauert doch auch bloß Bruchteile von Sekunden.
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Hidden
      
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Win10
VS Code, Delphi 2010 Prof.
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Verfasst: So 17.05.09 16:35
Hi
Sekundenbruchteile?  bei einem 1680x1050-Bild auf einem nicht mehr ganz so neuen Computer(2 Jahre) locker 10 Sekunden. Zur Demonstration und zum Debugging sicher toll, aber wenn man schon weiß, wie's geht
mfG,
_________________ Centaur spears can block many spells, but no one tries to block if they see that the spell is a certain shade of green. For this purpose it is useful to know some green stunning hexes. (HPMoR)
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Horst-Dieter 
      
Beiträge: 91
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Verfasst: So 17.05.09 21:29
Zur Fehlermeldung:
Noch ein Bug report: Invertieren ist problemlos durchgelaufen(langsam halt..), beim Pixel disturb. gab es dann aber irgendwo einen Crash ohne Fehlermeldung und ...
Den Auslöser für den oben beschriebenen Fehler habe ich - glaube ich wenigstens - gefunden. In Zeile 1259 in der Unit Arbeitsblatt gibt es die Const MY:=500; Wenn die Screenshotbreite/-höhe größer als 500 Pixel ist, führt das zu einer Fehlermeldung. Den Wert kann man aber bequem erhöhen und dann das Programm neu compilieren. Ich habe es mit 1500 (höher funktioniert auch) probiert und das Programm läuft problemlos.
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Kawa
      
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Verfasst: So 31.05.09 00:59
Super Idee! gute Arbeit...
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hathor
Ehemaliges Mitglied
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Verfasst: Di 02.06.09 08:30
Das Programm gefällt mir sehr, allerdings habe ich einige Sachen entfernt bzw. geändert.
Eine Checkbox habe ich hinzugefügt, die automatisch einen Filenamen bestimmt:
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34:
| function GetFreeFilenameJPG: string; var found: Boolean; FileName: string; i : integer; begin found := false; i := 1000; while found = false do begin FileName := Form1.Pfad+ 'PIC' + inttostr( i )+'.jpg'; if FileExists( FileName ) = true then i := i + 1 else found := true; end; GetFreeFilenameJPG := FileName; end;
procedure TForm1.SpeicherButtonClick(Sender: TObject); var endung : string; Bild : TImage; B : TBitmap; begin endung:=''; caption:= ' ScreenShot - 20090602 - '; if CheckBox1.Checked=true then BEGIN dateiname:= GetFreeFilenameJPG; JPGSpeichern(Screenbild); END ELSE BEGIN Speicherdialog.Filename:=''; Speicherdialog.InitialDir:=Pfad+'Bilderdatei'; if Speicherdialog.execute then dateiname:=Speicherdialog.FileName;
endung:=ExtractFileExt(Dateiname); if endung= '.BMP' then BitmapSpeichern(Screenbild); if endung= '.JPG' then JPGSpeichern(Screenbild); if endung= '.WMF' then MetaFileSpeichern(Screenbild); END; Sleep(3000); caption:= caption + ExtractFileName(dateiname)+' - '+ IntToStr(Filesize(dateiname))+' Bytes'; end; |
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Horst-Dieter 
      
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Verfasst: Do 11.06.09 19:55
Danke für die Anregung. Habe sie in mein Programm übernommen.
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