Hallo!
Ich gebe auch noch einmal meinen Senf dazu:
Ich schliesse mich Alzaimar an, es ist schneller. Ein Aufruf von FieldByName (und damit eine Suche in der Fields-Liste des Dataset-Objekts) wird überflüssig, das Feld-Objekt ist direkt ansprechbar.
Ausserdem gibt es doch noch die wunderbare Erfindung der Lookup-Felder (wo also FremdSchlüsselwerte in einem Lookupdataset gesucht werden und ein beliebiges Feld dieses Datensatzes zurückgegeben wird) , der Calculated-Felder (Felder, die readonly sind und vom Dataset in OnCalcFields bestückt werden) und schliesslich noch (und das ist imho wirklich nützlich) die InternalCalc-Felder, die wie normale Felder mit Werten bestückt werden können, aber nur temporärer Natur sind.
Und was den Nachteil "Statisch" angeht: Wenn ich nicht gerade ein DB-Analyse-Tool wie IB-Expert schreibe, wo ich gar nicht weiß, welche Felder ich in einem Dataset einlese, weiß ich normalerweise, welche Felder nun angezeigt werden müssen. (ähhh, doppelt gemoppelt, aber egal.

)
Ändert sich etwas an der Tabelle, die ich im Programm anzeige, muß doch meist sowieso das Programm verändert werden, um eben die Veränderung / Erweiterung codemäßig zu implementieren (Beispiel: Ein Feld "Geändert Von" wurde an eine Tabelle gehangen, logischerweise muß das Programm nun dafür sorgen, daß es automatisch gefüllt wird und nicht vom Benutzer nachträglich geändert werden kann). Es ist also nur ein kleiner Mehraufwand (Doppelklick im Datenmodul auf das Dataset, evtl veränderte Felder entfernen und "Felder hinzufügen" auswählen.
Cu,
Udontknow
Cu,
Udontknow