Also. Man kann ja mit einem Taschenrechner schreiben. Zum Beispiel gibt die Zahl 7353 das Wort ESEL (Taschenrechner auf den Kopf drehen). Damit kann man auch tolle Sachen machen, denn LOL + LOL = hihi (707 + 707 = 1414). In einem anderen Forum hat jemand die Behauptung aufgestellt, er hätte mal gesehen, wie durch solche Addition zweier Namen (ein Weiblein, ein Männlein) das Wort LIEBE herausbekam. Also 39317 (kleines b) oder 38317 (großes B). Er will diese Namen herausfinden, hat sie aber selber vergessen.
Ich hab mich dann 10 Minuten hingesetzt, eine Zahl-to-String Funktion geschrieben, und dann eine for Schleife von LIEBE bis LIEBE/2 laufen gelassen, und immer "i" und "LIEBE-i" ausgegeben. In dieser Textdatei hab ich dann manuell nach Namen gesucht (was mir halt so einfiel), aber nichts vernünftiges gefunden. Das heisst natürlich nicht, dass keine drin sind, weil ich nicht alle 20.000 Zeilen wirklich durchgelesen habe. Hinzukommt, dass die Umrechnung nicht 100% klar ist, da z.B. nicht klar ist, ob nun b=9 oder B=8, und ob Z=2 zulässig ist etc.
Jetzt zu meiner Frage. Kennt jemand eine
gute Methode für einen "Müll-Filter", der mir Worte wie "zhgbl" gar nicht erst ausgibt, so dass ich nicht soviel lesen muus?
Bisher mach ich das mit
Delphi-Quelltext
1:
| if pos('BBB',name)=0 AND pos('bbb',name) AND AND AND then result=true else result=false; |
Aber ich bekomme natürlich immer noch haufenweise Müll ausgegeben, weil vieles durch meinen Filter rutscht. Also, wenn jemand nen guten Ansatz kennt, wie ich den Filter besser baue, dann her damit! Wenn nicht, auch nicht tragisch. Wär halt nur schön!
Oder kennt jemand sogar diese beiden Namen?
We are, we were and will not be.