Hallo und frohes neues Jahr

habe mir ein kleines Vier gewinnt mit eigener KI geschrieben.

Mit Hilfe einer Rekursion werden einfach alle Zugvarianten durchlaufen, bis ein Spieler vier Steine in einer Reihe hat.
Eine grosse Hashliste hilft Rechenzeit zu sparen, da sie sich bereits durchgerechnete Stellungen merkt.
Gespiegelte Stellungen werden bei gespeicherten Stellungen berücksichtigt.
Das Spielfeld ist 7(Spalten) * 6 Felder gross.

Bei einem solchen Feld weiss man, dass der anziehende Spieler spätestens im 21ten Zug gewinnt!
mehr dazu:
www.lbremer.de/conne...nnect4_programs.html

Mein Programm braucht nun etwa 3 1/2h auf einem Athlon3000 mit 700mb großer Liste um herauszufinden, dass der Anziehende seinen Stein in die vierte Spalte versenken muss, um den den Sieg zu erzwingen(ohne jegliches Eröffnungsbuch)

Andere Programme (z.B. Mustrum) brauchen weniger als 1h mit wensentlich kleinerer Liste (<64mb)

Mein Programm hat jedoch keinen guten Algorithmus um eine Stellung zu bewerten.
Wenn Interesse besteht mir beim entwickeln eines solchen Algorithmusses zu helfen, oder bei Anregungen und Fragen bitte melden

Wünsche Euch ein erfolgreiches und gesundes 2005!

juhu, was ein zufall... hab auch grad mein vier gewinnt geschrieben auch mit einer ki, jedoch arbeitet die nach dem minimax-algorithmus un braucht pro zug n paar milisekunden allerdings ist sie auch schlagbar hoffe ich, hab aber noch nie gewonnen... also ist es das was du suchst?