Die Funktion dafür heisst
sleep und erwartet die Zeit in Millisekunden. Die hat allerdings den Nachteil, dass das Programm während der Wartezeit wirklich nichts macht, d.h. Fenster werden nicht neu gezeichnet, sind nicht verschiebbar usw.
Eine bessere Lösung ist meistens, in einer Schleife zu warten, die regelmässig
Application.ProcessMessages aufruft, dann macht das Programm nicht den Eindruck, als hätte es sich aufgehängt:
Delphi-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6:
| startTime := GetTickCount; while GetTickCount < startTime + 1000 do begin sleep(100); Application.ProcessMessages; end; |
Stefan
Ein Computer ohne Windows ist wie eine Schokoladentorte ohne Senf.