Günter hat folgendes geschrieben: |
1. Windows Registry:
Schreib die Daten die das andere Programm benötigt in die Registry, die Daten können dann von einem anderen Programm wieder ausgelesen werden. |
Und wenn Programm B bereits zugreift, obwohl Programm A noch keine Daten abgelegt hat? Immerhin ist die Grundidee ja, ein umfangreiches Programm in mehrere Module zu trennen, die u.U. auch gleichzeitig aktiv sind, bzw. sein können. Die Idee mit der Registry halte ich also für wenig nutzbringend.
Zitat: |
2. TCP/IP:
Definiere eine Schnittstelle in den einzelnen Programmteilen, die eine Kommunikation über TCP/IP ermöglichen. Dafür benötigt man kein Netzwerk und auch keine Netzwerkkarte, verwende aber einen freien Port (ab 1500 oder so). Programmteile von Windows selbst kommunizieren über diese Art und Weise miteinander. |
Diese "Client/Server"-Idee ist schon besser.
Wenn das Projekt aber -trotz des Umfangs- noch ein einfaches ist, dann spricht nichts gegen ein
WM_COPYDATA zwischen den einzelnen Anwendungen. (Wenn es einzelne Programme sind.)
Und bei DLLs lassen sich die Funktionen ja (hoffentlich) einfach nur aufrufen, tun ihre Arbeit, geben evtl. ein Ergebnis zurück, und fertig.