Also ich denke, dass man die Zeilenumbrüche so ersetzen kann:
Delphi-Quelltext
1:
| strStream := StringReplace(strStream, #13#10, '', [rfReplaceAll]); |
Damit würde dann
so ein Text so aussehen:
Delphi-Quelltext
1:
| strStream='Damit würde dannso ein Text so aussehen:' |
Also wäre es besser, wenn man denn dort auch als Ersatz nicht einfach einen Leerstring setzt, sondern wieder ein Leerzeichen.
...Wobei auch ab und an nur die
#10 genutzt werden muss, da dann kein Ende der Zeile (also
#13) vermerkt ist, sondern nur der Zeilenumbruch (also
#10) - warum auch immer.
Das müsste dann ja auch mit Deinem
#$D#$A genauso gehen, denn ich meine, dass das das gleiche ist, nur eben anders bezeichnet. (Da steht wahrscheinlich das Zeichen $ für die zehner-1, das D für 3 und das $A für 0[=Null].)