Moin,
es kommt sicherlich spät, aber irgendwie kann ich diesem ganzen geraffel mit gettern und settern usw. nicht so wirklich folgen:
Wozu brauche ich überhaupt getter und setter?
Delphi-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8:
| type c = class private fTest : integer;
public property Test : integer read fTest write fTest;
end; |
funktioniert doch optimal, wozu also der Aufwand,
Delphi-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20:
| type c = class private procedure setTest(value:integer); function getTest : integer;
public property Test read getTest write setTest; end;
implementation
function c.getTest : integer begin result := Test; end;
procedure c.setTest(value:integer) begin Test := value; end; |
Und vor allem: Muss man die Funktionen überhaupt implementieren? Ich bin da durch den nutzen noch nicht durchgestiegen. Wozu nutzt man überhaupt properties, wenn man das ganze mit get und set auch C++-Style nur über membervariablen laufen lassen könnte?
LG