Hallo,
dann ist das wohl so etwas wie der
Jarvis-March-Algorithmus, dort sind noch andere Verfahren erklärt
Konvexe Hülle (Dort wird auch beschrieben, das man den Winkel gar nicht so aufwändig berechnen muss, mit Wurzel und Divisionen)
Das Verfahren ist ja bei einer Punktewolke sehr schnell, da ja nur wenige ( h ) Punkte/Linien die konvexe Hülle bilden.Es wird also h*n mal gerechnet.
Ich fand besonders schön, wie die Punkte auf Aufstand erzeugt werden, indem getestest wird, ob an der Stelle auf dem Bild schon ein roter Punkt des vorherigen Kreises um einen Punkt ist.So braucht man keinen Speicher anlegen, um dafür zu sorgen.
Zum Beipiel indem man ein zweidimensionales Feld
Delphi-Quelltext
1: 2:
| var nutzbarePunkte: array[0..Breite Div Radius,0..Hoehe div Radius] of byte; |
anlegt und freie Punkte daraus wählt und mit Radius hochskaliert.Aber das sieht dann wieder zu gerastert aus.Man könnte auch Raster aus Sechsecken machen.Ich schweife ab...
Gruß Horst