Heyho,
da es möglich ist, Namespaces und Typen per Using-Direktive neue Namen zu geben (using Clr = Fetze.Color), hat sich mir die Frage gestellt, ob bzw. wie sich das auch mit Variablentypen ralisieren lässt?
Ich habe folgendes Grundproblem: Ich entwickle gerade an einem kleinen Utility-Framework, das unter anderem auch Vektoroperationen drin haben soll. Zugunsten der Performance würde ich gerne bei float-Operationen verbleiben, kann jedoch nicht ausschließen, dass ich die Vektoren auch mal in double- oder sogar decimal-Präzision brauchen könnte. Ein generischer Vektortyp wäre aber wiederum mit Spatzen auf Kanonen geschossen, weil ich mit Sicherheit sagen kann, dass alle anderen Variablentypen mit Vektoren eifnach keinen Sinn ergeben würden - und ich trotzdem eine Menge Zusatz-Schreibarbeit / Aufwand hätte.
Ferner wäre ich gerne in der Lage, für gesamte Typen oder Codefiles entweder per präprozessor-Direktive oder Typlokaler Konstante definieren zu können, auf welcher Variablenebene gearbeitet wird, also beispielsweise mit welcher Präzision.
Wie stellt man das am besten an? "using pVal = float;" funktioniert beispielsweise nicht.