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xasx
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WinXP Pro, Win 2k3 ServEnt
D2k5 PE, VS 2005
BeitragVerfasst: Mi 20.04.05 14:54 
Hallo liebe Leute!

Ich hab da ein klitzekleines Problem: Die .NET-Assemblies (DLL), die ich mit Delphi erstelle, sind trotz nicht verwendeter VCL (bzw. FCL) ziemlich groß und nach einem Blick in die Assembly wird klar, dass da hunderte von Strings drin stehen.
Im Prinzip schön und gut, da ich aber die Borland-spezifischen Sachen nicht verwende (es werden auch Referenzen zu deren Assemblies, die im Projekt nicht auftauchen, hinzugefügt), würde ich gerne wissen, ob und wie ich diese aus Win32-Zeiten bekannte Aufblähung verhindern kann.

Sicher bin ich mir im Klaren darüber, dass dieses Verfahren durchaus seine Vorteile hat, aber wenn man sich die Größenverhältnisse anschaut, mit der man zu tun hat: 16-24 kB (in VS.NET) gegen >1024 kB (in Delphi), dann kommt man schon ins Grübeln, zumal alle wichtigen und fürs .NET-Framework relevanten Meldungen ja schon in dessen Assemblies enthalten sind.

Zur Erläuterung: Die DLLs sind Plugins, die jeder mit egal welcher .NET-fähigen Programmiersprache programmieren können soll. Falls das Programm jemanden interessiert, kann er mir ja ne private NR schicken...

Danke schonmal im Voraus.

Gruß,
Andy