Na gut, wenn es einige Ungäubige
eben so wollen.
Bei Delphi hab ich das nachfolgende noch nicht so gesehen/gefunden. So sieht jedenfalls die EXE eines mit BP7 compilierten Programmes aus:
Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9:
| ♣Ó♦: $unrecognized error$in ©B¹╗☻►ï▬Ó☺═/= u♪ï┬= t♥ÞÁ © ¸♠Ô☺☻ t♀P©B¹╗♥►═/X♫▼┤L═!© L═!¸♠ PATH= rtm.exe dpmi16bi.ovl $*$*$* ☺ PM STUB © >═!°├¨├♠&ï▬, Ä┬+÷&ï♦= t♥FÙ§FFFFë6╬◘•├♠&ï▬, Ä┬ï6╬◘┐a◘╣☺ &è♦ R☺Ã♠P☺l ├NE♠☺w ♦ ♠KERNEL TEST2.EXE ☻&ú♦ ©♥☻│ ☺═/ü¹C¹t↑©♥☻│♀║U☺î╔═1©♥☻│♪║[☺î╔═1©♣☻│!║ ♣ ÄÏã♠♠ © Ú® Þa î╚♣ ÄÏã♠♠ ☺¤┤T═!âã♠³¡&ï§âÔ▼ü┬û dz9s♥║ &ë ↨♂└uÛ├Portions Copyright (c) 1983,92 Borland3└ç♠* ╦â>* u☺╦í* |
So sieht der Quelltext aus :
Quelltext
1: 2: 3: 4:
| program Test2;
begin end. |
Mit etwas Phantasie sieht man, wie das Programm heißt, daß die rtm.exe usw. gebraucht wird. Und an allen Ecken steht sogar noch ein ©
Heute im Internet und Hacker-Zeitalter haben sie diese Hinweise wohl besser versteckt und deshalb codierrt. Wenn man auf Anhieb nichts sieht, gehe ich trotzdem davon aus, daß alle wichtigen Informationen (so wie hier) in der EXE aufzufinden sind. Bei Delphi kommt dann noch dazu, ob es eine Pers3, Enterprise6 usw. war. Wenn das mittlerweile sogar leichter geworden ist, Delphi-Programme unbefugt zu verkaufen oder einzusetzen, fress ich nen Besen von der CIA.