Autor Beitrag
platzwart
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Win 7, Ubuntu 9.10
Delphi 2007 Pro, C++, Qt
BeitragVerfasst: Sa 14.01.12 13:16 
Liebe Delphi-Forum Betreiber,
liebe Delphi-Forum Community,

meinen 1.000ten Post möchte ich nutzen, um meinen Dank auszusprechen. Zum einen den Betreibern dieses Forums, die ihre Freizeit, Geld und Wissen in den Dienst der mit Abstand besten Programmiersprache stellen. Das Forum läuft stabil, die Moderatoren haben den Umgang miteinander im Griff und der Programmieralltag wird mit wirklich genialen Gewinnspielen immer wieder aufgelockert. Aber auch einen herzlichen Dank an die Community, die schnell und kompetent zu allen Fragen Antworten oder aber zumindest einen Ansatz parat hat. In keinem anderen Forum halte ich mich so viel auf und bringe mich so ein, wie hier - und das liegt an euch allen!

Vielen Dank euch Allen!

Frederik

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Wissenschaft schafft Wissenschaft, denn Wissenschaft ist Wissenschaft, die mit Wissen und Schaffen Wissen schafft. (myself)

Für diesen Beitrag haben gedankt: Bergmann89, Boldar, bole, Christian S., Gausi, jaenicke, Jann1k, Kha, Martok, Narses, Nersgatt, Oliver Marx, Xion
Tranx
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WIN 2000, WIN XP
D5 Prof
BeitragVerfasst: Sa 14.01.12 15:57 
Ich hoffe, Du hast weiterhin viel Spaß am Programmieren und der eine oder andere kann Dir bei - den fast immer irgendwann auftretenden - Problemen helfen.

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Toleranz ist eine Grundvoraussetzung für das Leben.
Delphi-Laie
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Delphi 2 - RAD-Studio 10.1 Berlin
BeitragVerfasst: So 15.01.12 00:03 
user profile iconplatzwart hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
mit Abstand besten Programmiersprache


Hier stimme ich, soweit ich es mir erlauben kann, zu.

In der letzten Zeit hatte ich vermehrt mit C und seinen in inflationärer Anzahl vorhandenen Varianten / Dialekten / Derivaten (oder was auch immer) zu tun: C++, Java, Javascript, C#. Damit werde ich bis heute nicht warm, von Liebe ganz zu schweigen, ganz im Gegensatz, ich bekomme jedesmal einen "dicken Hals" vor lauter Frustration. Die erfolgreiche Portierung / Translation nach Pascal ist für mich immer ein wenig wie das Erreichen des rettenden Ufers, auch wenn es natürlich klar ist, daß das auch (und vor allem?) eine Übungssache ist. Noch recht gut lesbar ist m.E. auch BASIC, aber das ist auch schon alles, was mir daran gefällt.

Noch nicht näher zu tun hatte ich mit Python, jedoch gefällt mir die Idee, daß auch der Quelltext schon in eine "optische Strukturierung" gezwungen, sehr, denn auch mit Pascal lassen sich ziemlich unlesbare Zumutungen erzeugen. Das war zu Algols und später Nikolaus Wirths Zeiten leider noch kein Thema.