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wdbee
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BeitragVerfasst: Do 17.03.05 09:36 
@jasocul: Ich habe von solchen Problemen gehört, aber da wurde dann SQL-Local verwendet, statt die SQL-Anweisungen vom Server bearbeiten zu lassen. Hattet Ihr tatsächlich Probleme mit durchgereichten SQL-Abfragen? BLOBS sind hier ja nicht zu erwarten.

Viele Projekte die wir umgesetzt haben, sind funktionsorientiert wesentlich einfacher und schneller umzusetzen gewesen und laufen auch schneller. Ausnahmen waren hier natürlich Anwendungen, bei denen die DB auf einem Server im Netzwerk liegt und dort ein SQL-Server wie Oracle, Interbase oder auch MS_SQL verfügbar war. Der Umgang mit TTables statt TQuerys ist natürlich in der BDE noch besser realisert.

Mit dem Transaktionsmanagement gebe ich dir recht. Wenn einem die DB das abnimmt ist das eine feine Sache und bei Mehrplatz-Systemen mit konkurrierendem Zugriff unverzichtbar. Aber bei einer Single-User-Lösung und wenn nur über die eigene Anwendung mit der Datenbank gearbeitet wird, kann man das auch recht leicht selbst realiseren.

Das die BDE für .NET nicht mehr zur Verfügung stehen wird, ist wohl richtig (oder wird das auch mal OpenSouce, so wie Firebird aus Interbase entstanden ist?). Aber wenn er mit Delphi 5 programmieren soll, dann ist das auch kein Thema. Das was ER tatsächlicht braucht, hat er mit der BDE schon heute.


Zuletzt bearbeitet von wdbee am Do 17.03.05 09:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
jasocul
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BeitragVerfasst: Do 17.03.05 09:42 
@wdbee:
Vermutlich denke ich nur zu kompliziert. Ich habe nur Client-Server-Anwendungen mit Multi-User-Zugriff. Mit Local-SQL komme ich da nicht weit. Meine Erfahrungen damit haben dann zu einer grundsätzlichen Ablehnung von BDE und Paradox geführt.