@Matthias:
Genau das ist es, was ich sagen will. Von "geistiger Schöpfung" kann man erst ab einer bestimmten Komplexität reden. Deshalb schrieb ich ja auch:
Eine Funktion "IstBuchstabeInStringVorhanden" wäre ja nicht
unbedingt eine schöpferische Leistung.
Viele Wege führen nach Rom, aber nur wenige sind wirklich sinnvoll. Bei obigem Beispiel macht es ganz einfach keinen Sinn, anders vorzugehen als der Reihe nach die Buchstaben durchzugehen, bei Fund abzubrechen und als Ergebnis True zu liefern (sofern der String nicht vorsortiert ist, jaja). Es ist im Endeffekt
nur logische Konsequenz, deshalb kann auch keiner "Plagiat!" schreien, wenn ich in diesem Falle genau das selbe wie er gecodet habe.
Cu,
Udontknow