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elundril
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Delphi 7 PE "Codename: Aurora", Eclipse Ganymede
BeitragVerfasst: Fr 01.05.09 01:35 
ich hab mein spezialgebiet damals über mein eigenes programm gemacht. Da das nur begrenzt gegangen ist hab ich es mit dem hintergrund der MDI-Programme gemacht. Also wie sowas aufgebaut ist, was das besondere ist usw

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ebber Threadstarter
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BeitragVerfasst: Fr 01.05.09 21:44 
Ich bedanke mich mal für eure ganzen Ideen.

Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass womöglich 2 fachfremde Menschen meine Präsentation mitbewerten. Darum denke ich, dass ich schon etwas machen sollte, dass nicht sogar für den Informatiklehrer schwer zu verstehen ist.

Ich werde mich jetzt mal zu den ganze Ideen ein wenig genauer informieren.

Wenn jemand noch eine Idee hat, kann er sie gerne noch schreiben.

Vielleicht melde ich mich demächst auch noch mal mit der endgültigen Liste, oder/und der Note(in 2 Monaten) wieder.


Danke
Mfg
Jakob_Ullmann
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BeitragVerfasst: Fr 01.05.09 22:31 
Diese Fachfremden, dürfen die echt mitbewerten? Das ist schon ganz schön krass. Am Besten ist es wohl, du wählst dann was im Interesse deines Info-Lehrers. Viele Infolehrer haben ja ihr Interesse eher bei technischer und angewandter Informatik. Das entspricht genau dem Gegenteil von meinen persönlichen Interessen. :lol:

Sollte sich dein Infolehrer für tech. Informatik interessieren, wäre vielleicht auch Probleme bei Multi-Threading in seinem Interesse, das ich denke ich auch nicht allzu schwer zu verstehen.

Oder Vom Quellcode zum Programm - über Compiler, Interpreter, .NET / Java, etc...

edit: Schön leicht verständlich wäre auch noch sowas wie Viren - heute und gestern. Auch über so aktuelle Sachen wzb. Cross Site Scripting oder Conficker und die alten Dinge wie Tr3mor oder Michelangelo (da hätte ich sogar ne populärwissenschaftliche aber dennoch gute Quelle da, von der ich allerdings bezweifle, dass sie noch erhältlich ist).
edit2: Doch, ist sie, ab 1,40€ bei www.amazon.de/INTERN...815580218/ref=sr_1_1
elundril
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Windows Vista, Ubuntu
Delphi 7 PE "Codename: Aurora", Eclipse Ganymede
BeitragVerfasst: So 03.05.09 03:46 
user profile iconJakob_Ullmann hat folgendes geschrieben Zum zitierten Posting springen:
Diese Fachfremden, dürfen die echt mitbewerten? Das ist schon ganz schön krass.


Ist das is deutschland nicht einheitlich geregelt? In Österreich entscheiden folgende Personen über deine Note bei der Matura (in jedem deiner Fächer): Vorsitzender, (Direktor; bei dem bin ich mir nicht sicher), Fachprüfer, alle anderen Lehrer bei denen du antrittst.

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BeitragVerfasst: So 03.05.09 11:53 
Ist es nicht so, dass der Prüfungsvorsitzender (der mit der Fachkenntnis) die Note allein festlegt? Die Beisitzer geben zwar eine Empfehlung ab, aber an die muss er sich ja nicht halten.

mfg
Jann1k
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TurboDelphi, Visual Studio 2010
BeitragVerfasst: So 03.05.09 13:07 
Meines Wissens nach schlägt der Prüfer die Note vor; die beiden anderen (von denen einer eig. nur Protokollant ist und zur Note nichts zu sagen hat) nicken dazu meistens nur ganz selten haben die beiden wirklich Einfluss auf die Note
Thorsten83
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BeitragVerfasst: So 03.05.09 15:35 
Und die wichtigste Frage der Prüfung ist: "Wieviele Punkte brauchen Sie?" :D
ebber Threadstarter
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Win XP, Win 7
C# (VS 2010), Delphi (2007), Expression 4
BeitragVerfasst: So 03.05.09 18:17 
:D


Also wie genau das funktioniert, weis ich auch nicht. Ich meine, dass der Prüfungsvorsitzende, einer von auswärts der nur vielleicht Ahnung hat, eigentlich über die Note eintscheiden darf. Er ist der Chef. Aber im Regelfall ist es wohl so dass der Fachlehrer die Prüfung durchführt, eine Note vorschlägt und die anderen nicken dann nur.

Leider ist die Aufklärung über sowas, wie ich finde, sehr schlecht.
alias5000
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BeitragVerfasst: So 03.05.09 18:26 
Bei mir (BaWü) wars so, dass der Fachlehrer alle bis auf eine Frage gestellt hat. Der Prüfungsvorsitzende hat dann zum Schluss noch eine gestellt. Das wars

Gruß
alias5000

P.S.: war aber auch ein gaaaanz anderes Fach muss ich dazusagen

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Programmers never die, they just GOSUB without RETURN
pana11
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 17:48 
afsfsf


Zuletzt bearbeitet von pana11 am Mi 24.06.09 18:26, insgesamt 1-mal bearbeitet
Jakob_Ullmann
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 20:15 
Und das soll Abi sein?? :shock:

Nun ja, also zum Beispiel könntest du auch zeigen, wie das dann in Assembler aussieht. Und du kannst ja mal gucken, was du bis jetzt so mit Schleifen programmiert hast.

Du könntest ja zum Beispiel auch zeigen, wie eine for-Schleife mit while aussieht. Und wie man eine while als repeat - until macht usw.

Aber ich halte es für ziemlich unmöglich, damit 10 Minuten zu füllen. Und das Thema ist auch sehr trocken und auch nicht wirklich absolut praxisbezogen, weil Schleifen wendet man ja so ziemlich überall an. Das sind ganz einfach Grundkenntnisse, das wäre sowas wie Mathematik: Die Multiplikation und deren praktische Anwendung (so ungefähr).
Hidden
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 21:06 
Hi :)

Da ich auch nicht unbedigt Grundwissen in Assembler erwarten würde(ja ich weiß, ich würde es erwarten ;)), hier eine kurze Erklärung:

Der in Delphi und anderen Hochsprachen wie C geschriebene Quelltext ist so vom Computer noch nicht lesbar. Dazu muss er vom Compiler erst noch möglichst intelligent in Assembler übersetzt werden; eine Grundsprache, die aus nur wenigen Befehlen wie ADDiere, MULtipliziere, .. besteht.

Was user profile iconJakob_Ullmann nun meint, ist die Assembler-Entsprechung einer Schleife mit sog. Jump-Statements, die Sprünge im Quelltext wie zum Beispiel am Schleifenende erlauben.

(Sicher, das hätte man jetzt auch nachlesen können. Daran denkt ja aber kaum einer, also schreibe ich's mal für die Bequemen hier hin.)

Als Beispiel fällt mir eigentlich nur ein, jede der Schleifen While, Repeat, for mit jeder anderen einmal darzustellen. Wenn du dann noch Zeit hast, kannst du ja erklären, warum if keine Schleife ist :lol: - vielleicht bringst du deinem Lehrer 'was bei :mrgreen:.

Was mir dann noch einfällt, ist die theoretische Laufzeit einer Schleife. Nicht sonderlich kompliziert, aber an der Stelle kannst du schön zeigen, dass du die Schreibweise mit O() drauf hast. Wenn du die noch nicht kennst: Nicht viel hinter, macht aber sicher 'was her. ;)

Wenn du etwas mathematischer angehaucht sein solltest, könntest du z.B. einen Algorithmus zur Errechnung aller Binomialkoeffizienten für ein festes n entwickeln. also n über k = n!/(k!(n-k)!). Wenn du "n über k + 1" als "Faktor mal n über k" darstellst, kommst du auf eine Schleifenweise Errechnung aller Vorfaktoren der binomischen Formeln.

Also jeweils eine komplette Zeile des Pascalschen Dreiecks: 1, 1 1, 1 2 1, 1 3 3 1, 1 4 6 4 1, 1 5 10 10 5 1, ..

Ich mache übrigens in einem Jahr erst Abi, :P

mfG,


Zuletzt bearbeitet von Hidden am Do 18.06.09 22:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
pana11
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 21:18 
Vielen Dank,

ja so in der Art habe ich es mir auch vorgestellt jede Schleife mal durchzumachen und evtl. miteinander zu vergleichen.
Als Beispiel dann einen Rechner für irgendwelche Zinsen oder irgendwas mit Aktien.

@Hidden
Muss dazu sagen, dass wir Delphi 2-Stündig im Fach "Datenverarbeitung" ^^ hatten. Also nichts komplexes nur einfachstes erstellen von Progrämmchen.
Mein Problem besteht eben darin mit so wenig Stoff die verdammten 10 Minuten zu füllen. Und desweiteren dass ich Delphi zuletzt vor 1,5 Jahren gemacht habe und jetzt in der 13ten nur Websites mittels Editor erstellt habe. Was mir für die Prüfung 10mal lieber gewesen wäre....
Hidden
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Win10
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 21:39 
Hi :)

Du beziehst dich auf den Binomialkoeffizienten? Der Aufwand würde sich wahrscheinlich in Grenzen halten. 3 Zeilen mathematische Herleitung und die Schleife würde nur Variablen setzen und eine einfache Print-Funktion zur Ausgabe verwenden.

mfG,


Zuletzt bearbeitet von Hidden am Do 18.06.09 22:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
pana11
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 21:57 
Ich glaub wenn ich den Lehrern mit dem Bi...koeffizienten ankomme denken die ich spinn. Abgesehen davon reichen meine Kenntnisse in Delphi zur Programmierung von so etwas glaub ich nicht aus...^^

Wir haben echt nur einfachstes Zeugs gemacht also nur Grundkenntnisse. Die Zinsrechnung war schon somit das komplexeste was wir programmieren mussten. Wie gesagt,die 10 Min. sind das Big Problem an der Sache...
Hidden
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Win10
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 22:42 
hi =)

Ich dachte ich hätte das deutlich gemacht^^ - Du brauchst dazu nur Schleifen und das ":=" beim setzen von Variablen. Einfacher geht es glaube ich nicht, das ist wirklich das Minimum für jede Anwendung mit Schleifen.

Und der Binomialkoeffizient ist etwas sehr nützliches, deine Lehrer sollten das kennen.

Binomische Formeln, kennst du? ;)
(a + b)² = a² + 2ab +b²
Weiter:
(a + b)³ = a³ + 3a²b + 3 ab² + b³
(a + b)^4 = a^4 + 4a³b + 6a²b² + 4ab³ + b^4

Die Vorfaktoren sind jetzt das einzige, das du kennen musst, um binomische Formeln für beliebige Potenzen angeben zu können. n bezeichnet nun die Anzahl der Terme und k nummeriert die Terme durch, sagt also der wie vielte Term es ist.

Die Formeln oben sind dann mit dem hier beschrieben:
Summe(k von 0 bis n) ("n über k") * a^(n-k) * b^k

Und n über k ist die Anzahl der Möglichkeiten, aus n Elementen genau k auszuwählen. Das entspricht dem Quotienten "Produkt aller Zahlen von k bis n" geteilt durch "Produkt aller Zahlen von eins bis (n-k)". Mathematisch, mit der Fakultät: n! = "Produkt aller Zahlen von eins bis n":

Prod k..n / Prod 0..(n-k) = Prod 1..n / (Prod 1..k * Prod 1..(n-k)) = n!/(k!(n-k)!).

Das kannst du alles voraussetzen - frag' vorher nochmal nach, ob er das Grundwissen hat(wenn er es nicht hat, sollte er kein Informatik unterrichten ;)). Fragen kostet nichts - im schlimmsten Fall glaubt er, dass du eine Sache mehr in Erwägung gezogen hast. Und das ist bestimmt nicht negativ.

Fakultät lässt sich mit schleifen wohl sehr einfach darstellen und ist sicherlich ein solches Basisbeispiel - k! = for i := 1 to k do result := result * i;

result vorher noch mit 1 initialisieren(result := 1), fertig.

Welche Ideen hast du denn bisher, vielleicht könnten wir da etwas filtern. Hast du vielleicht irgendwelche Interessen, die man da einfließen lassen könnte, oder suchst du einfach irgendwas? Wenn das wirklich der Fall ist, würde ich mir ehrlichgesagt so etwas verrücktes raussuchen. Denn es ist nicht wirklich komplizierter, wird aber von vielen so eingeordnet. Unter anderem vllt. auch vom Lehrer, und das würde dir ja helfen.

de.wikipedia.org/wiki/Pascalsches_Dreieck
de.wikipedia.org/wiki/Binomialkoeffizient

mfG,
pana11
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BeitragVerfasst: Do 18.06.09 23:21 
Hi

hab das jetzt verstanden mit deinem Vorschlag mit dem Binomialkoeffizient, wäre durchaus eine gute Möglichkeit, die ich im Moment auch sehr in Betracht ziehe.

Mein Beispiel sollte sich allerdins eher an etwas betriebswirtschaftlichem orienteren (da ich auf einem WG bin).
Aber ich schlag den Binomialkoeffizient meinem Lehrer morgen mal vor, mal schaun wie er reagiert. Wenns ihm dann egal ist was ich mache dann nimm ich das, denn ich glaube das das von den Lehrern auch als eher kompliziert eingestuft wird :-) Sind "Datenverarbeitungs"lehrer (BWLer mit guten Kenntnissen in nicht all zu komplexer Programmierung) und keine Informatiklehrer oder Informatiker :roll:
ebber Threadstarter
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Win XP, Win 7
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BeitragVerfasst: So 19.07.09 14:27 
Hallo,

ich war schon eine Weile nicht mehr hier. Ich sehe dass der Thread hier jetzt in ein bisschen eine andere Richtung gegangen ist, ich wollte mich trotzdem nochmal zurückmelden, jetzt wo mein Abitur rum ist.

Zu euren Vorschlägen der Themen musste ich aus gewissen Gründen noch ein weiteres Thema dazunehmen: Audiodatenkompression. Und das ist es dann auch noch geworden. Schlimm war es nicht, denn ich habe 15 Punkte = 1+ bekommen.

Danke nochmal für eure ganzen Vorschläge, auch wenn es dann was anderes geworden ist.

Da ja hier ein wenig diskutiert wurde, es war dann so dass mein Informatik Lehrer die Prüfung mehr oder weniger durchgeführt hat und am Ende noch der Prüfungsvorsitzende von auswärts (der sich in Informatik auskannete (inwiefern weis ich nicht), aber kaum älter war als ich) zwei drei Fragen gestellt hat. Wie dann über die Note entschieden worden ist, weis ich aber auch nicht. Ein dritter war noch dabei, eigentlich war er aber nur Protokollant.

MfG