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Moony
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BeitragVerfasst: Sa 14.05.05 23:29 
:lol: Also die Antwort ist doch wohl ganz logisch, man musste die Mischtemperatur des Raumes ermitteln unter Berücksichtigung dessen, dass dauernd Luft ausströhmt. Und weil sich jedes Teilchen im Universum bewegt wird außerdem konstant Wärmeenergie frei gesetzt, weiterhin muss du mit einkalkulieren, dass es sich in dem Raum Schimmel an den Wänden bilden kann (wegen den luftdurchläsigen Wänden) und sich somit die Luftqualität erheblich verschlechtert (Ich glaub ich verwechsel da was). Ja und jetzt muss du den Kohlenstoffdioxidgehalt (der natürlich stetig steigt) in der Luft berechnen und schon kannst du ausrechen, wann ein Lebewesen in dem Raum ersticken könnte, wenn man nicht schleunigst die Tür öffnet und aus dem Raum rennt. Aufgabe gelöst :mrgreen:
der_häuptling Threadstarter
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BeitragVerfasst: Sa 14.05.05 23:35 
HiHIHIHIHI! :lol: :lol: :lol: Echt gute Beiträge! Wenn ich das alles so meiner Lehrerin sag, kann ich meine Note doch noch verschlechtern!

Aber jetzt mal ernsthaft: Rechne es mal bitte vor.

der_häuptling
BenBE
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BeitragVerfasst: Sa 14.05.05 23:47 
Gut, zur Längenänderung:
Ich weiß nicht, ob in deinem "schlechten Gymnasium" schonmal sowas wie "Längenänderung von Metallen bei Erwärmung" behandelt wurde.

Diese beträgt für Beton 0.000012 K^-1.

dl = 0,000012 K^-1 * l0 * dT.
für
l = 5m, 3m und 2.5m

sind das Bruchteile von Millimetern.

Konkret sind die Längen bei 20°C:
5.00006m, 3.000036m und 2.50003m

Volumen 37.5 m^3 bei 15°C --> 37.50135 m^3 bei 20°C.

Die Längenkontraktion des Zimmers mit Basissystem der Teilchen sollte bei IIRC 200m/s vernachlässigbar sein.

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Moony
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BeitragVerfasst: So 15.05.05 00:00 
Also ich weiß ja nicht, vielleicht muss man ja auch die schwere der Luft berechnen
Also
VolumenRaum= mLu durch PLu
also mit P ist die Dichte gemeint.
Wenn ich das jetzt nach m (der Masse) umforme. Komme ich zu m = V * P
V ist das Volumen, die komischen Angaben zusammenrechnen und die Dichte beträgt 1,3 g/l oder auch 1,3 kg/m3
m= 37,5m³*1,3kg/m3 =48,75kg
Antwort: Die Luft in dem Raum ist 48,75kg schwer.
Das mit der Mischtemperatur hab ich noch nicht gefunden. Sorry. Aber ich glaub man könnte auch die Schwere errechnen bei einer anderen Temperatur. Denn ich glaube die P=1,3 g/l für die Luft ist ein bestimmter Wert den die Luft bei ner bestimmten Temperatur annimmt.
delfiphan
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BeitragVerfasst: So 15.05.05 00:09 
Leute, das ist doch total irrelevant. Ausdehnung der Betonwand... Die müsste zuerst auch noch warm werden. Die Wärme der Betonwand hängt sowieso von mehr ab als nur von der Innentemperatur. Das ist doch eine Schul-Physikaufgabe. Da geht es doch sicher nicht um die Ausdehnung der Wände. Annahmen der Aufgabe bleiben doch fix. Wenn das Zimmer so und so gross ist, dann verändert sich diese nicht.
Und, das mit der Längenkontraktion, das war natürlich so ziemlich krass sarkastisch gemeint, falls das nicht klar genug war...
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BeitragVerfasst: So 15.05.05 00:16 
Ich hatte bei mir wenigstens noch eine etwas sinvollere Aufgabe. Wärmelehre kommt nämlich in der 9 oder 10 Klasse. :)

mfg matze

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BeitragVerfasst: So 15.05.05 00:19 
user profile iconder_häuptling hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr denn jetzt mit Geschwindigkeiten? ihr weicht irgendwie vom Thema ab!
Also nochmal: Ich will wissen, wie sich das Volumen bei Wärme verändert. Das Zimmer ist völlig leer. Die Angaben wisst ihr ja. Da niemand im Zimmer ist, kann sich auch niemand bewegen. Alles klar soweit? OK!

der_häuptling


Ich hatte doch geschrieben wie sich das Volumen bei Wärmeänderung verändert:
ausblenden Quelltext
1:
2:
Dichte von Luft bei 15°C            = 1,225 kg/m³
Dichte von Luft bei 20°C            = 1,204 kg/m³


mfg matze

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BeitragVerfasst: So 15.05.05 08:49 
Achtung : wird jetzt kurz OT:


user profile iconEdmund Jenner-Braunschmie hat folgendes geschrieben:
es gibt gute und schlechte, sehr gute und sehr schlechte Lehrer. Vielleicht trifft letzteres auf den betroffenen zu!?! :wink:



Ich hab da ein sehr schlechten Info-Leher:
Testaufagbe: Nenne 4 Bestandteile von Delphi!

Was soll denn das?
OT ende


Zum Thema:

- mittlere kinetische Energie der Luftbestandteile ist gestiegen
- höhere Kolisionswahrscheinlichkeit
- Druckanstieg aufgrund von Erhöhung von NormalVolumen
- Ausgleich über Durchlässige Bestandteile
- gesteigertes Wohlbefinden einiger biologischer Komponenten
-
-
der_häuptling Threadstarter
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BeitragVerfasst: So 15.05.05 19:46 
Das mit der Längenausdehnung bei Metallen haben wir gemacht. Aber irgendwie benutzt ihr andere Formeln als wir. Ich geb euch jetzt mal alle Formeln, die wir haben:

V/T = p

V(2)/T(2) = V(1)/V(2)

(p2*V2)/T2 = (p1*V1)/T1

und das kann man dann umformen, z.B.:

p2 = (p1*V1*T2)/(T1*V2)



T = Temperatur in Kelvin
V = Volumen
p = Druck (in Pascal)

der_häuptling
delfiphan
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BeitragVerfasst: Mo 16.05.05 12:08 
user profile iconder_häuptling: Das sind doch Formeln der idealen Gasgleichung. Die funktionieren nicht für Metalle.

Ausserdem frage ich mich, woher diese Formeln stammen:
user profile iconder_häuptling hat folgendes geschrieben:
V/T = p
V(2)/T(2) = V(1)/V(2)

Die ideale Gasgleichung sieht in der allgemeinsten Form so aus: pV=nRT bzw. pV=NkT
der_häuptling Threadstarter
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BeitragVerfasst: Mo 16.05.05 15:54 
Also, die Formeln stammen aus unserem Physik-Buch. In der Formel kommt ja auch 'VOLUMEN' vor. Also das Volumen das Raums (Höhe*Breite*Länge). Also muss das doch eigentlich schon mit Metallen gehen, oder?

der_häuptling
Tilo
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BeitragVerfasst: Mo 16.05.05 20:34 
Das Problem: Metalle verformen sich bei entsprechenden Druck, Gase werden komprimiert. Bei Flüssigkeiten passiert noch was ganz anderes(grins)
delfiphan
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BeitragVerfasst: Mo 16.05.05 23:55 
user profile iconder_häuptling hat folgendes geschrieben:
Also, die Formeln stammen aus unserem Physik-Buch.
Was habt ihr denn für ein komisches Physikbuch!? :gruebel:

Das hier ist doch eine komplett sinnlose Gleichung:
V/T = p (:shock:)

Schau dir mal die Einheiten an:
[V] = m^3
[T] = K
[p] = kg/m/s^2

Gemäss eurem Physikbuch gilt also:
m^3/K = kg/m/s^2 (:nut:)

Ich denke wohl eher nicht, oder? Die Formel vergleicht Äpfel mit (Glüh)birnen. :idea:

Die zweite Formel macht noch viel weniger Sinn. (user defined image)

user profile iconder_häuptling hat folgendes geschrieben:
In der Formel kommt ja auch 'VOLUMEN' vor. Also das Volumen das Raums (Höhe*Breite*Länge). Also muss das doch eigentlich schon mit Metallen gehen, oder?
Deine Implikation erscheint mir nicht logisch.
derDoc
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BeitragVerfasst: Di 17.05.05 07:31 
Die Formel V / T = p gibt es in einer etwas abgewandelten Form wirklich. Korrekt heißt sie nach dem Gesetz von Boyle:
V * p = k (Volumen * Druck = konstante Menge) oder verbal formuliert:
Bei konstanter Temperatur ist das Volumen einer bestimmten Menge Gas umgekehrt proportional zu seinem Druck.

Dies ist aber nur der Spezialfall der allgemeinen Gasgleichung. Vielmehr ist die exakte intensive Form:
p * V = R * T (Druck * molares Volumen = universelle Gaskonstante * Temperatur).

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MfG derDoc
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delfiphan
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BeitragVerfasst: Di 17.05.05 09:43 
user profile iconderDoc: Vielen Dank für deine Infos aber die oben genannte Formel (V/T = p) ist nun mal klar falsch und sollte auch nicht so in einem Physikbuch stehen. Und: Natürlich ist mir die Gasgleichung bekannt, ich hab sie ja in meinem vorletzten Post erwähnt.
der_häuptling Threadstarter
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BeitragVerfasst: Di 17.05.05 16:40 
Da ihr alle so unglaubwürdig seid, das diese Formeln nicht im unserem Buch stehen würden, werde ich sie morgen scannen (hab keinen eigenen Scanner) und hier posten.
Kriegen morgen sowieso den Test zurück, dann kann ich euch die Lösung präsentieren.

der_häuptling
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BeitragVerfasst: Fr 20.05.05 14:49 
So hier ist die Lösung des Problems:
Also, als erste aber noch mal die Frage:

Ein 5m langes, 4m brietes und 2,5m hohes Zimmer hat luftdurchlässige Fenster und Türen. Es kühlt sich bei konstanten Umgebungsdruck von 30°C auf 20°C ab.
Erkläre mit quantitativerBerechnung, was dabei geschieht.


Ich habe geschrieben; V/T ist konstant, Es entweicht Luft durch die Ritzen in den Fenstern und Türen.
Dafür bekam ich 0,5 von 4,5 Punkten.

Richtige Antwort: V1/T1 50/30 = 1.6666
V1/T2 50/20 = 2.5
2,5-1.666=0,834
0,834*50 =41,7
50-41,7 = 8,3

Es entweichen 8,3m^3 Luft.



Will jemand noch die anderen drei Fragen vom Test hören? Hat es jeder verstanden?
delfiphan
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BeitragVerfasst: Fr 20.05.05 15:30 
Tja, steht in eurem Physikbuch doch nicht V/T=p ;) Na das hätte mich recht erstaunt, wenn das so drin gewesen wär. Und die Aufgabenstellung war ja eigentlich auch klar, ausser dass nicht explizit steht, welche Grösse zu berechnen ist. Auf jeden Fall hätten wir uns die halbe wenn nicht die ganze Diskussion gespart, wenn du die Aufgabe richtig zitiert hättest ;)

Ausserdem ist deine "richtige Antwort" völlig daneben. Schreib mal die Einheiten an, dann merkst du selbst, was für nen Unsinn du hier produzierst.

ΔV = V1/T1*T2-V1 = V1/303K*293K-V1 = -1.65 m^3
Es kommen 1.65 m^3 (warme) Luft durch die Fenster und Türen rein.

Sich über einen Lehrer aufzuregen und dermassen zu kritisieren (Zitat: "Ich hab diese doffe Lehrerin (nein, sie ist nicht blond) mal gefragt, was da rauskommt. Diese Kreatur hat sich nur blöd am Kopf gekrazt...") find ich ziemlich unberechtigt und unfair, vor allem wenn man bedenkt, dass du ihre Aufgabenstellung und die Lösungen nicht mal richtig zitiert hast. Offenbar schaffst du es nicht mal, eine Formel richtig aus einem Buch abzuschreiben.

Und nein, ich möchte die anderen Physikaufgaben nicht auch noch sehen. Was würde das denn bringen?
der_häuptling Threadstarter
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Win XP
Delphi 2005 Pers
BeitragVerfasst: Fr 20.05.05 18:44 
Meine Kritik war völlig berechtigt, denn wir haben das Thema erst in der Stunde davor angefangen und mussten uns alles selbst erarbeiten. (Bei einer Klasse, deren Schnitt in den Naturwiisenschaftlichen fäachern fast immer schlechter als 4 ist und wo die Lehrerin weiß, dass viele Schüler Viel Probleme in Physik haben, wo noch dazu kommt, dass sie überhaupt nicht erklären kann, und das auch weiß und sich nicht bessert, sondern so nach der Art: " Lest es einfach nach".

Was du unter "Fair" verstehst, verstehen andere unter nicht so "Fair", aber das ist ja eine Meinungssache.......


der_häuptling
Smartie
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BeitragVerfasst: Mo 23.05.05 07:58 
Also, auch wenns lang her ist, mein Senf dazu:

Du kannst immer die allgemeine Gasformel nehmen, und da hier das Volumen konstant bleibt, fältl es weg, udn die Gleichung sieht aus wie schon beschrieben.
Aber, bei solchen Fragen stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Da bin ich imemr ziemlich gnadenlos. Wer keine anständige Frage stellt, bekomtm keine anständige antwort. Und das Argument mit dem "Du mußt doch wissen, was gemeint ist", schlage bitte sofort nieder mit einem "Sie wollen auch exakte Antworten von mir und geben mir keine Punkte, wenn sie sich die eignetliche Antwort rausklauben müssen, also erwarte ich von Ihnen auch entsprechende Fragen".

Am meisten lieb ich ja diese Aufgaben OHNE Frage (Besonders in Grundschulen verbreitet, taucht später immer wieder auch in der Schule mal auf).

Sowas wie:

Zitat:

Herr Müller verdient 1520 EUR und zahl für seine Lebensversicherung monatlich 50 EUR. Herr Meier verdient 1800 EUR und zahlt davon 5% für seine Lebensversicherung.


Tja, ich rate meinen Kids da etwas wie "Herr Meier verdient mehr als Her Müller" als Antwort hinzuschreiben.


Mathematik hat viel mit Logik, Menschenverstand und in unserem Land mit deutscher Sprache zu tun.
Sie gibt einem unglaubliche Frieheit. Die Gesetze der Mathematik sind im Gegensatz zudenen der Physik ein bewiesene und ewige Naturgesetze. Man kann tun, was imemr man will. Man muß sich nur an diese Regeln halten. Und es ist eine Todsünde, ungenau zu werden.

Da in deinem Beispiel die Physik die Mathematik als Hilfswissenschaft gebraucht, hat sich auch ein Lehrer daran zu halten.

Ich erwarte von meinen Schülern - ob nun Einzelschüler, Schulkassen oder Kure der ERwachsenenbildung - eine gewisse Genauigkeit. Also habe ich mich selbst auch gefälligst entsprechend zu geben.

Fuß zum Gruß

Smartie