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FriFra
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 04:08
Ok, den "Fehler" mit den Konfigurationsdateien im Programmordner mache ich auch... ich werd es aber aus den genannten Gründen in Zukunft etwas anders (Anwendungsdaten) lösen.
Die Registry ist zwar eine Gute Sache, aber einen riesigen Vorteil haben ini's - man kann sie sehr leicht sichern. Klar, man kann Registry-Zweige Sichern und die *.reg files zurück importieren... Aber die meisten Datensicherungen basieren auf einfachem kopieren und eben weil so viele Programme nur in die Registry schreiben kann man die meisten Programme SO nicht sichern, sondern muss ein komplettes Image ziehen. Wäre es nicht herrlich "c:\programme\microsoft office" einfach auf eine CD zu kopieren und diese Kopie 1:1 zurückspielen zu können und alles läuft? ... geht aber leider nicht, weil diese Programme ihre Daten wild über die Registry verstreuen und ein vernünftiges Backup von nur diesem einen Programm somit unmöglich ist. Die Registry ist es doch, die eine lauffähige Kopie fertig konfigurierter Programme verhindert und den Anwender zwingt vollständige Images zu ziehen...
_________________ Michael
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Phobeus
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 08:59
Aus genau diesem Grund gibt es unter Linux halt keine Registry, sondern nur Heimatverzeichnisse. Da sich die meisten Programme in diesem als versteckter Ordner anlegen und Ihre Einstellungen dort speichern, reicht das Heimatverzeichnis aus um ein fast vollständig konfiguriertes System auf einem fremden Rechner einzusetzen. Finde diesen Weg auch um ein vielfaches eleganter als die Registry. Die "Dokumente und Einstellungen" entsprechen diesem System ja weitesgehend (bis auf, dass man nicht so leicht umziehen kann, weil die meisten Systemprogramme nicht mitziehen) 
_________________ "Menschen sterben nicht wenn man sie zu Grabe trägt, sondern wenn sie ihre Träume verlieren..."
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Amiga-Fan
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 10:36
Zitat: | Die Registry ist zwar eine Gute Sache, aber einen riesigen Vorteil haben ini's - man kann sie sehr leicht sichern. |
genau. Was soll eigentlich an inis veraltet sein? Ob inis oder xml-dateien ist doch eigentlich uninteressant. Ich sehe da nur Textdateien.
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delfiphan
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 12:54
Irgendwie noch witzig, dass das Projekteverzeichnis unter Delphi7 folgendermassen lautet:
C:\Program Files\Borland\Delphi7\Projects
Bei mir zu mindest.
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Popov 
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 14:26
delfiphan hat folgendes geschrieben: | Irgendwie noch witzig, dass das Projekteverzeichnis unter Delphi7 folgendermassen lautet:
C:\Program Files\Borland\Delphi7\Projects
Bei mir zu mindest. |
Stimmt. Das ist falsch, aber da sieht man, daß auch die großen Software Schmieden Schrott bauen. Allerdings ist das Programme Verzeichnis das kleinste Problem. Hier kann man als Admin allen Benutzern Schreibrechte an diesem Ordner geben. Ein gößeres Problem sind die Komponenten. Es reicht nicht eine Komponente im Adminmodus zu installieren. Das andere Konto wird die neuen Komponenten nicht haben. Man muß wirklich den Kontotyp ändern und im Konto selbst die Installation vornehmen.
Amiga-Fan hat folgendes geschrieben: | Was soll eigentlich an inis veraltet sein? Ob inis oder xml-dateien ist doch eigentlich uninteressant. Ich sehe da nur Textdateien. |
Die Hauptarbeit unter Windows 3.x und Windows 95 bestand für mich darin, daß ich permanent INIs aus dem Windowsverzeichnis entfernt habe. Es waren tausende INIs und alle wollten in das Windowsverzeichnis. Die Antwort mit der Registry war die Notbremse von Microsoft. Ob es die perfekte Bremse war, weiß ich nicht, aber sie hatte die Aufgabe die Flut an INIs zu stoppen. Auch damals schon hätten die Programmierer die INIs sonst wo speichern können. Haben sie aber nicht gemacht. Es ist also insoweit schon wahr, daß die INIs veraltet sind, als daß nach dem Willen des Betriebssystem Herstellers alle ihre INIs durch Registry Einträge abgelöst sein sollten. Hier sollte man wissen, daß auch Microsoft paar Jahre im Voraus denkt. Eine Verschmelzung von Windows NT und 9x war schon vor 1995 geplannt. Auch war geplannt, daß es die Sicherheit von Windows NT behällt. Bereits damals war klar, daß das Windows- und Programmeverzeichnis in Zukunft tabu für Schreibrechte sein werden. Die Aufgabe mußte also sein die INIs auf Windows wegzukriegen, aber nicht unbedingt in das Programmeverzeichnis zu drängen. Denn da würden sie in Zukunft keine Schreibrechte haben. Die Lösung war die Registry, die sich in den Systemteil und in den User Teil teilten. Auch wenn der User Teil der Registry bei Windows 95 noch im Windows Ordner lag, so ist es doch klar, daß nach einer gewissen Umerziehungszeit es reicht den Teil auszulagern und schon kann man das Windows Verzeichnis dicht machen. Fürs erste gab es also kein Platz für die INIs. Auf lange Sicht sollten alle möglichen Verzeichnisse geschlossen werden. Wohin nun mit der INI? Ich weiß nicht seit wann der Anwendungsdaten Ordner geplannt war, aber die einzelenen Windowsversionen unterscheiden sich doch. XP und 2000 lassen kein schreiben in den System Orndern zu, NT ein wenig, 9x und ME ist für alles offen. Wo soll man also seine INI speichern, damit das Programm auf allen Rechnern ohne Probleme läuft? Also die Registry hat dieses Problem nicht. Egal welche Version, der Weg mit der Registry ist für alle Versionen sicher. Ob also die INI als solches veraltet ist spielt erst einmal keine Rolle. Was Microsoft auf jeden Fall garantieren scheint ist die Tatsache, daß alle die für ihre Konfigurationsdaten die Registry nehmen, keine Probleme haben werden. Und ich gehe auch davon aus, daß es in Zukunft nicht anders sein wird. Wer sich heute noch für eine INI entscheidet, der kann nicht sicher sein, daß sein Programm auch in der nächsten Version funktionieren wird. Es scheint zwar so, als ob sich der Anwendungsdatenordner durchsetzen würde und auch der Anwendungsdatenordner für ALL USERS seinen festen Platz haben wird, aber ich erinnere, daß sogar Delphi 3 noch keine Konstante kannte für den ALL USERS Anwendungsdatenordner Ordner. Somit ist doch klar, daß es solches Programm zwar unter Windows XP problemlos funktionieren wird, aber bei Windows 9x vor die Wand laufen wird. Nein, es stimmt schon, die INI ist veraltet. Es finden sich war immer ein Plätzchen wo man die noch ablegen kann, aber das geht durchaus auf die Kompatibitität.
Ungeachtet dessen ist die Registry moderner. INI ist reine Textdatei. Zwar kann man hier auch andere Formate, als die üblichen Vier speichern, aber nur mit Aufwand. Die Registry läßt auch binäre Infos zu. Solange man aber nur kleine Programme schreibt ist das alles wohl kein großes Hindernis. Aber die Registry bietete nun mal Möglichkeiten, die die INI nicht hat.
FriFra hat folgendes geschrieben: | Die Registry ist zwar eine Gute Sache, aber einen riesigen Vorteil haben ini's - man kann sie sehr leicht sichern. ... |
Anscheinend denkt ihr immer noch in DOS Zeiten. Mal davon abgesehen, daß man von einem WinWord niemals ein Backup macht, würde das auch mit INIs nicht funktionieren. Zuerst erhebt Microsoft grundsätzlich alle seine Programme in den Status ein Systemprogramm zu sein und verändert deshalb mit solchen Programmen auch oft das System. Aber ignorieren wir das alles. MS Office installiert sein Programm nicht nur in das MS OFFICE Verzeichnis im Programme Ordner. Wann das so wäre, dann könnte man das wirklich sichern. Tatsache ist aber, daß bei einer solchen Installation auch tausende (oder etwas weniger) an DLLs und Co. über das System verstreut werden. Nicht wenige davon landen im System Verzeichnis von Windows. Wie du siehst ist die INI im MS OFFICE Verzeichnis das kleinste Problem. Ein drittel des Programms landen irgendwo anders. Dann bestehen die "INI" Einträge nicht nur aus paar Konfigurationsinfos. Ein Programm wie MS Office muß im System bekannt sein. Zuerst müssen die DLLs bekannt sein. Dann gibt es noch tausende andere Systemeinträge die Vorgenommen werden müssen. Das .DOC und .XML zu registrieren ist das kleinste Problem. Es würde nichts bringen sowas in seine eigene INI zu sichern, denn wenn überhaupt, dann gehört das in eine System INI. Was bleibt sind viellecht paar Infos, wie z.B. welche Position das Fenster zuletzt hatte und welche Datei als letztes geöffnet war. Aber das sind keine so tolle Informationen. Dein Wunsch die INI am MS Office zu halten kann nicht funktonieren. Wenn Microsoft mal beschließt "back to the Roots" und 100% seines Programms wie zu DOS Zeiten im Programm beläßt, dann könnte man darüber reden. Aber solange die Programmteile über das System verstreut werden, ist der Registry Part das kleinste Problem.
Und jetzt Off Topoc: Wieso macht man kein Backup von WinWord und anderen Programmen? Das was Microsoft irgendwann unter großem Tam Tam in die Welt brachte, hatte ich bereits zu Windows 3x Zeiten. Ich hatte ein Programme Verzeichnis und ein Datenverzeichnis. Und für mich war es immer klar, wenn ein Backup, dann nur Dateien. Microsoft hat sich mein System abgeguckt und es auch eingeführt. Was wir heute haben sind getrennte Bereiche. Zuerst haben wir das System Bereich. Das ist das Windows Verzeichnis. Dann haben wir das Probramme Bereich. Zu finden ... die Größeren unter euch wissen bereits was ich meine ... klar, im Programme Verzeichnis. Diese beiden Bereich sind keine Backupwerten Bereiche. Alles was in diesen beiden Bereichen drinn ist, gibt es in gepackter Form auf CDs im Schrank. Sollte es krachen, dann ist alles in zwei Stunden wieder hergestellt. Es ist also nur eine Frage der Zeit. Nichts was wirklich verloren ist. Das was weh tut, daß sind die Daten. Die müssen gesichert werden. Was kümmert uns ob Windows vorher in grün zu sehen war. Sowas kann man wieder einstellen. Was wichtig ist, daß sind lediglich die einzelnen "Eigene Dokumente" Ordner. Wenn man viel Platz hat, dann kann man auch den ganzen "Dokumente und Einstellungen" Ordner sichern, aber doch nichts was man sowieso schon auf CDs hat.
Und für die, denen zwei Stunden für die Wiederherstellung zu lange sind. Auch ich habe ein Windows XP installiert, alle Einstallungen vorgenommen, alle Treiber und Drucker installiert, alle wichtigen Programme installiert und dann eine Image auf CD gesichert. So spare ich mir eine Installation. Sonst aber mache ich doch nicht von Windows und den Programmen ein Backup.
_________________ Popov
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uall@ogc
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 14:38
Bitte benutze das Wort "Einstellungen", es tut mir im hinteren Teil des Gehirns weh wenn ich "Einstallungen" nur lesen muss.
Welches Gehirn?
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Amiga-Fan
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 14:39
Zitat: | Ein gößeres Problem sind die Komponenten. Es reicht nicht eine Komponente im Adminmodus zu installieren. Das andere Konto wird die neuen Komponenten nicht haben. Man muß wirklich den Kontotyp ändern und im Konto selbst die Installation vornehmen. |
stimmt wie mir das schon auf den Sa** gegangen ist
abgesehen davon werden heutzutage häufig xml-dateien statt inis verwendet. Das ist irgendwie Jacke wie Hose. Selbst wenn inis wegfallen und man nicht xml verwenden will, lässt sich das einfache Schema einfach selbst implementieren.
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Popov 
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 14:53
uall@ogc hat folgendes geschrieben: | Bitte benutze das Wort "Einstellungen", es tut mir im hinteren Teil des Gehirns weh wenn ich "Einstallungen" nur lesen muss. |
Ok, auch wenn es nicht unbedingt einer Erwähnung wert war, da es sich hier wohl um einen Füchtigkeitsfehler handelt.
An dieser Stelle würde ich dicht bitten nicht:
Zitat: | ... des Gehirns weh wenn ich "Einstallungen" nur lesen muss. |
sondern
Zitat: | ... des Gehirns weh wenn ich "Einstallungen" lesen muss. |
Sowas tut mir im Hinterkopf weh.
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Popov 
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 14:57
Amiga-Fan hat folgendes geschrieben: | ...
abgesehen davon werden heutzutage häufig xml-dateien statt inis verwendet. Das ist irgendwie Jacke wie Hose. Selbst wenn inis wegfallen und man nicht xml verwenden will, lässt sich das einfache Schema einfach selbst implementieren. |
Ich weiß. Trillian zum Beispiel speichert seine Einst allungen auch im XML Format, aber im Programme Verzeichnis. Für jede Einstellung muß ich in den Adminmodus gehen. Das netvt auf die Dauer.
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uall@ogc
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 15:01
du hast es in den 4 seiten immerhin 6 mal falsch geschrieben und ich glaub kein einziges mal richtig
desahlb hab ichs auch geschrieben.
ist genauso wenn jemand "einzigstes" schreibt was es nicht gibt. wenns nen normaler fehler war weil zu schnell geschrieben oder so wärs mir ja egal.
nur damit etwas ontopic dazukommt
schreibe ich auch immer in den programme ordner, meine schwester selber hat nen eingeschänktes konto auf ihrem PC und trotzdem hat die extrem viele viren immer drauf wenn ich mal dran gehe, programme installiere ich dann aber halt auf D:\Programme wo diese dann was in ihren order schreiben können.
du hast hier ja 2 möglichkeiten vorgeschalgen und selbst die (meiner meinung nach) schlechtere gewählt - das schreiben in die registry. wenn ich meine halbwissenden (bereich PC) freunden sage sie sollen ein programm installieren was an der registry was ändert, lehnen die das ab weil sie zu oft erfahren haben das dadurch mal wieder was nicht funktioniert. lieber sind sie dann als admin unterwegs (ich übrigens auch)
ich würde mal sagen das es mehr leute gibt die ein programm nicht nutzen weil es was in die registry schreibt anstatt das man als admin eingeloggt sein muss damit es richtig funktioniert.
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Amiga-Fan
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 15:18
Zitat: | Zitat:
Ein gößeres Problem sind die Komponenten. Es reicht nicht eine Komponente im Adminmodus zu installieren. Das andere Konto wird die neuen Komponenten nicht haben. Man muß wirklich den Kontotyp ändern und im Konto selbst die Installation vornehmen.
stimmt wie mir das schon auf den Sa** gegangen ist |
hm will noch anmerken, das mein Kommentar nicht gegen das registrieren für jeden Anwender geht, sondern eher wegen dem umständlichen Registrationsprozess... am besten wäre immer ein install-programm. Aber das muß man ja nur einmal machen.
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Popov 
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:07
uall@ogc hat folgendes geschrieben: | du hast es in den 4 seiten immerhin 6 mal falsch geschrieben und ich glaub kein einziges mal richtig [Punkt fehlt]
desahlb hab ichs auch geschrieben. |
Du solltest solche Behauptungen nicht aufstellen, wenn das Nachprüfen so leicht ist. Mal von dem einem Mal abgesehen wo ich es mit Absicht geschrieben habe, und den x mal, wo es in Zitaten auftauchte, wurde "Einstallung(en)" von mir vier mal geschrieben. Dem stehen, bis zu deiner Bemerkung, neun mal "Einstellung(en)" gegenüber. Es ist also nicht so, daß du hier als großer weißer Ritter mir das Wort erklärst, sondern weil mein sechs Finger System (zu 10 reichte es noch nicht) nicht perfekt ist und gelegentliche die falsche Taste erwischt. Gelegentlich scheint es eine gewisse Wiederholung zu geben und ich vertippe mich vier mal bei einem Wort, und du bist eine kleine fette Gurke, die, trotz dessen, daß sie selbst nicht in der Lage ist bei zwei Sätzen sechs Fehler zu vermeiden, hier einen auf Hermann macht. Hast du nichts besseres zu tun? Hat dich deine Mama nicht lieb, daß du mich hier in Diskussionen verwickelst? Wenn du einen haben willst, mit dem du in Zukunft Ärger hast, dann mach weiter so. Mr. Rechtschreibung. Ha.
_________________ Popov
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Luckie
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:09
Amiga-Fan hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Ein gößeres Problem sind die Komponenten. Es reicht nicht eine Komponente im Adminmodus zu installieren. Das andere Konto wird die neuen Komponenten nicht haben. Man muß wirklich den Kontotyp ändern und im Konto selbst die Installation vornehmen. |
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Keine Ahnung, wen hier Amiga-Fan zitiert hat, aber sollte es um die Installation von Delphi gehen, ist das Quatsch. Die Komponentenpalette ist eben benutzerspezifisch. So dass du nach dem Setup als Admin, selbiges noch mal als jeweiliger ausführst und nur die Registry Einträge schreibst.
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uall@ogc
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:11
Wie geil du dich aufregst. Willst nicht mal dein Alter angeben?
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:13
wird hier etwas im off topic style mal wieder zu einem Rechtschreib-Thread umfunktioniert oder wie ?
ach ja
Zitat: |
ist genauso wenn jemand "einzigstes" schreibt was es nicht gibt. wenns nen normaler fehler war weil zu schnell geschrieben oder so wärs mir ja egal.
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deshalb hättest dir das grad sparen können popo v 
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uall@ogc
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:19
"Welches Gehirn" hab ich dazugeschrieben, dass Popov es nicht ganz ertsn nehmen muss mit seinem Rechtschreibfehler "Einstallungen". Ich habe den ganzen Thread gelesen, da hatte er so gut wie keinen Fehler gemacht, nur "Einstallugnen" wurde 6 mal falsch geschrieben.
Ausserdem habe ich mit meinem Beitrag noch meine meinung zum Thema geäußert. Und ich wollte halt schaun wie Povop reagiert. Und was sieht man? Er kapierts nicht und wird direkt persönlich. Genau wie BenBE gegenüber.
Den Text den ich danach geschrieben habe, hab ich so schnell hingeschrieben wie ich es normal mache, wo auch zig fehler vorkommen. Das du das mal wieder quoten musst war mir sowas von klar.
Da kann man wenigstens mal sehen das du dich sofort angegriffen fühlst und nicht sachlich diskutieren kannst. Und ich glaube mit der Meinung bin ich nicht alleine.
schönen Tag noch
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F34r0fTh3D4rk
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:26
ich muss auch nochmal ot werden: Zitat: | wie Povop reagiert |
ey das kann man auch spiegeln und des heißt immer noch povop 
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uall@ogc
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:28
@F34r0fTh3D4rk: Sorry, hab mich verschrieben. Ich hoffe er fängt jetzt nicht gleich an über meine Mutter zu lästern oder mich nur noch allou@gc zu nennen.
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F34r0fTh3D4rk
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:29
könnt ich mir aber gut vorstellen 
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Christian S.
      
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Verfasst: Fr 06.05.05 16:32
Da wir besseres zu tun haben, als diesen Thread immer wieder von irgendwelchem Spam zu säubern, mache ich hier zu. Eine vernünftige Diskussion zum Thema scheint hier nicht jedermanns Ziel zu sein.
*closed*
_________________ Zwei Worte werden Dir im Leben viele Türen öffnen - "ziehen" und "drücken".
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