Smartie: Die Frage lautete:
Zitat: |
Ein 5m langes, 4m breites und 2,5m hohes Zimmer hat luftdurchlässige Fenster und Türen. Es kühlt sich bei konstanten Umgebungsdruck von 30°C auf 20°C ab. Erkläre mit quantitativer Berechnung, was dabei geschieht. |
Ich finde die Fragenstellung schon ungefähr klar. Der Umgebungsdruck bleibt gleich, was passiert also bei einer Temperaturänderung? Die Prüfung ist über Gasgesetze. Na so viele "blöde" Antworten bleiben einem da nicht mehr. Man könnte es allenfalls noch in 2 Unteraufgaben unterteilen:
a) Qualitative Beschreibung (=> Das Volumen (des Luftpakets) des Raumes ändert sich und es fliesst Luft von aussen nach)
b) Berechnung (=> so und soviel Luft dringen durch Fenster und Türen rein)
Es geht hier vielleicht auch ein bisschen um das Verständnis der Gesetze. Wenn man schon vorgibt, dass sich das Volumen ändert, und man jetzt noch die Änderung angeben soll, dann ist das ja fast ein bisschen billig.
Das war bei mir ein bisschen so in der Schule. Ich merkte erst später, dass ich die Materie nicht wirklich durchleuchtet hatte, sondern einfach wusste, welche Formeln es so gibt. Ich hab dann mehr oder weniger blind die Formeln ineinander eingesetzt. Das bringt natürlich wenig.