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jasocul
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 00:31 
Bisher habe ich nicht das Gefühl, dass NeWsOfTzzz auch nur irgendein Argument entkräften konnte.
Ganz am Anfang schreib er mal, er wäre sehr kritisch. Vielleicht sollte NeWsOfTzzz es mal mit Selbstkritik versuchen. Jemand der meint, mit 17 Jahren einen Weltkonzern leiten zu können, aber hier dann nach häufigerem Nachfragen zu einem Thema sagt, er habe keine Lust sich jetzt damit auseinanderzusetzen, den kann ich nicht wirklich ernst nehmen.
Schon der Gedanke, dass die Demokratie abgeschafft wird für den Kommunismus, finde ich absurd. In der Demokratie habe ich wenigstens die Möglichkeit eine Fehlentscheidung zu korrigieren.
Zwischendurch schrieb NeWsOfTzzz "Wenn der Kommunismus erstmal da ist". Ich persönlich glaube nicht, dass das jemals passieren wird. Dafür gibt es zuviel Negativ-Image. Abgesehen von den wirklichen Argumenten, die dagegen sprechen.
Ich bin drauf und dran, meiner 13-jährigen Tochter das Manifest zu zeigen. Die soll dass mal unvoreingenommen durchlesen und beurteilen, ob das realisierbar ist.
Irgendwie habe ich auch noch nichts davon gelesen, wie die Partei denn Ihre Ziele verwirklichen will. Alles bloß Parolen und Sprüche. Aber die Partei nicht gewählt werden wird, ist das auch nicht notwendig.
Sorry NeWsOfTzzz aber du hättest dir Hilfe aus der Partei für diese Diskussion holen sollen. Du hast ja nichtmal Lust die wichtigsten Themen durchzuarbeiten, bevor du dich auf solche Diskussionen einlässt.
[polemik]Oder möchtest du einfach nur viele Sternchen unter deinem Namen sehen?[/polemik]
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D4 Prof
BeitragVerfasst: So 19.09.04 00:41 
Wie schon gesagt ist das Manifest nicht der Plan, da musst du unter Programm gucken. und das versteht deine Tochter auch nicht.
NeWsOfTzzz Threadstarter
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D4 Prof
BeitragVerfasst: So 19.09.04 02:05 
Ich hab mich jetzt mal durch den Punkt der Regierung durchgeackert und eine Zeichnung erstellt. Fehlerfreiheit ausgeschlossen.
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Luckie
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 03:02 
NeWsOfTzzz hat folgendes geschrieben:
Das ist ja gar nicht so, wer mehr arbeitet, kriegt auch mehr. Güter die in ausreichender Menge hergestellt werden und lebensnotwendig sind, z.B. Nahrungsmittel sind kostenlos und der Rest kostet natürlich was.
´
Schmeißt du da nicht gerade ein politisches / gesellschaftliches Konzept mit einem wirtschaftlichem durcheinander?

Aber ansonsten enthalte ich mich mal etwas zurück, da mich diese Art von Politik noch nie so richtig interessieren konnte und dem zu Folge mein Wissen nicht ganz ausreicht, um hie rmit reden zu können. Dein Eingangsposting hat auf mich jedenfalls einen ähnlichen Eindruck hinterlasse: Du weißt gar nicht so recht wo von du redest und findest es einfach nur cool so was zu sagen oder du willst nur provozieren.

Es wäre auch mal interessant zu erfahren, wie alt du bist in diesem Zusammenhang.
MathiasSimmack
Ehemaliges Mitglied
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 08:39 
17, wenn ich mich recht erinnere. Hat er auch irgendwo erwähnt.

Alles in allem hinterlassen bei mir auch bloß Phobeus und Hein Blöd den Eindruck, dass sie sich damit beschäftigt haben. Wie gesagt, es reicht einfach nicht, dass man sagt: Ich bin jetzt Kommunist. Man sollte sich auch schon mal damit beschäftigen, was die Partei (der man sich anschließt) generell für Ziele hat und wie sie sie erreichen möchte.

Ich denke da an diverse Stammtischparolen à la "Hartz IV muss weg". Wenn heute die PDS bei uns in Brandenburg tatsächlich stärkste Kraft werden sollte, dann steht sie vor dem Dilemma, Hartz IV umsetzen zu müssen, obwohl sie damit Wahlkampf gemacht hat. :roll:
Lhid
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 10:59 
Also ich denke:
Kommunismus ist von der Grundidee genial, leider wird er fast überall oder wurde fast überall falsch eingeführt. Das liegt daran, das der revolutionäre Führer, immer dann die erste Person ist, dann immer mehr von seinen eigenen Zielen strandet.Es gibt auch Ausnahmen,
in Kuba z.B. läuft er relativ gut. Die Bananenrepuplik ist auch die einztige die von den Jankees(amis) relativ unabhängig ist und wirtschaftlich relativ gut. Und ein und ausreißen darf man dort auch... Also "VIVA CHE". Jedoch darf man kommunismus oder jede andere Staatsform nicht mit gewalt anführen, man sollte es denn leuten Zeigen wie gandhi in Indien,
Und nicht durch gewalt als revoluzionär, versuchen was zu verbessern, das dies nicht klappt sa man in Rußland(Schule+theater) am world trade center. GEwalt verursacht nur noch mehr gewalt. Aber für kommunismus ist die Gesellschaft falsch, genauso wie für Anarchie. Und auch die Demokratie läuft z.Z. irgendwie falsch. Früher kamm der Joschka mit seinem Öko-Rad zum Bundestag auf so ungefähr( ich scheiß auf euch Bonzen, ihr BMW-Fahrer), und wie er jünger war auf ich scheiß auf die bullen(ACAB)*g*. Aber inzwischen fährt er schon ziemlich sicher selber mit nem BMW oder so zum Bundestag. Früher waren die Parteien anders, und besser da müsste z.Z. etwas geändert werden. Unsere Gesellschaft verändert sich langsam aber sicher von ner 3 Klassen Gesellschafts in eine 2 Klassen Geselschaft. Daher wär Kommusnismus sicher z.Z. nicht schlecht. Da z.Z: auch noch der Start die ganzen mega geschäfte die Steuern hier in den deutschland erläss. Im mom. sind würd ich meinen fasst alle Politiker Marioneten Ich will jetzt nicht noch mehr darüber schreiben... Ich könnte darüber ewig schreiben...



Lhid
tommie-lie
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 11:00 
Ich stimme jasocul vollkommen zu, NeWsOfTzzz' Argumentation macht auf mich irgendwie einen unausgegorenen Eindruck.

@Phobeus: Daß meine Argumente auch mal provozieren sollen, mal was handfestes zu sagen, und daß sie natürlich übertrieben sind, weiß jeder, der mich ein wenig besser kennt ;-)

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D4 Prof
BeitragVerfasst: So 19.09.04 11:17 
Natürlich bin ich kein Kommunismus Experte aber ich behaupte die meisten wissen von euch 10 mal so wenig von Kommunismus und Demokratie und geben trotzdem ihren Senf dazu. Und ich behaupt 99% der BRD wählt Parteien von denen sie nicht mal wissen was sie genau vorhaben.
tommie-lie
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 11:27 
NeWsOfTzzz hat folgendes geschrieben:
Und ich behaupt 99% der BRD wählt Parteien von denen sie nicht mal wissen was sie genau vorhaben.
Ich denke zwar nicht, daß es 99% sind, aber im Kern stimmt das, vor allem jetzt, nach 6 Jahren SPD.

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D4 Prof
BeitragVerfasst: So 19.09.04 11:39 
Ich mein ich hab mir jetzt noch mal alles en Detail angeguckt wegen der Regierung und schliesslich diese Zeichnung angefertigt die verdeutlichen sollte wie das dann mit der gemeinschaftlichen Regierung aussieht. Also weiss ich doch zumindestens in dem Punkt ganz gut Bescheid :)
PS: Ich stimme Lhid vollkommen zu. Ich würde fast sagen willkommen Genosse :). Der Erste der wirklich Bescheid weiß. Und stimmt, Kuba will seinen Leuten was Gutes tun ist aber immer nich kein richtiger Kommunismus. Und da greift ja auch die These von unserer Partei die eine richtige Einführung auf mehrere Wege auch einen Putsch und einen zivilen Aufstand beschreibt. Sowas ist natürlich nicht geplant aber es gibt ja auch diktatorische Länder und da wäre sowas gar net so falsch.
Phobeus
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 12:30 
@lie: Achso.. okay... dennoch. Sonst muss ich mirs immer gefallen lassen, da muss man mir auch mal die Möglichkeit bieten nachzutreten ;)
Immerhin fällt auf, dass es alles nicht so leicht ist. Gewaltfrei leben ist nämlich vermutlich genauso eine Gewalt. Dann kommen jene daher die sagen "Ja mei, halt keine körperliche Gewalt" und schon hat man psychische Gewalt (wir leben in einem Staate in dem psychische Gewalt stark angewendet wird!) und alle freuen sich über ein gewaltfreies Leben. Ist Enteignung Gewalt? Würde man diese Frage in einem großen Hörsaal stellen würden sich ein lautes "Jein" durch den Reihen erheben. In jedem Fall muss man bei diesen Themen auch stark zwischen eine wirtschaftlichen Veränderung oder einer gesellschaftlich / kulturellen Revolution sprechen. Ich bezeichne mich bewußt als Sozialisten und distanziere mich weitesgehend vom Kommunismus, weil ich bezweifel, dass diese Ideen sich auf eine gesamte Gesellschaft beziehen lassen. Sozialismus bedeutet nichts anderes als "Herrschaft der Gesellschaft". Das heißt nicht, dass nun jeder etwas zu sagen hat und alle sich jeden Mittwoch im Raum treffen um zu entscheiden, sondern das die Gesellschaft ihre Richtwerte vorlegt. Ich denke unter dieses Definition würden die meisten sich als Sozialisten bezeichnen? Links und Rechts wird dermassen zum Ideologischen Streitwert, dass die meisten vergessen, was es überhaupt bedeutet: Will man macht von einer Person oder von möglichst vielen.
Was angesprochen wird, die Parteien selbst verwischen ihre eigenen Ziele sehr. Jeder der gegen die SPD meckert und sagt "Aber die CDU macht alles besser" ist aus meiner Sicht ein Narr. Die IG Metall nannte auf ihrer außergewöhnlichen Sitzung in Hamburg Schröder "Rot-Kohl"... ich denke da trifft es gut, den die Krankheiten, die beide Behandeln sind die gleichen mit den selben Medikamenten. Das frustriert die Leute sehr, weil sie das Gefühl bekommen keinen Einfluss mehr auf ihre Regierung zu bekommen. Anstatt die geringe Wahlbeteiligung (oder den Gewinn der rechten Randgruppen) als alamierende Kennezeichen aufzugreifen, versucht man den Gegner zu diskretitieren und kommt mit einem Blödsinn wie "Ost gegen West" an. Wer arbeitet hat schimpft auf die Arbeitslosen, die die keine haben auf die welche haben und so reiben sich Gesellschaften gegenseitig auf. Darum Diskussionen zu führen, scheint niemand zu wollen. Für den Normalbürger ist es zu langweilig und er lebt von einem Wochenende zum nächsten, schmeißt zwischen drinne die Pille ein oder säuft sich die Birne zu (nicht aus der Luft gegriffen, nachlesbar im Drogenbericht der Bundesregierung, man erinnere sich an die Aloco-Pop-Steuer), die Elite geistert irgendwo zwischen Wahn und Realitätsverlust hin und her (Wir brauchen mehr Denkmäler), wer wirklich versucht etwas zu bewegen wird ignoriert (es gibt mehr Bundestagsabgeordnete, die etwas taugen in allen Parteien, nur die gehen unter). Den Linken würde ich da einmal Ahrens von der CDA ans Herz legen, sie werden sich wieder erkennen.
Ich bin selbst in den letzten Monaten arbeitlos geworden und war kurz davor die "Bundeagentur für Arbeit"(man legt wert darauf, weils wichtig ist!!!) mit einer öffentlichen Kreuzigung abzutun. Als jemand der doch schon einige Jahre gearbeitet hat, habe ich die Möglichkeit genutzt mit einigen der "Langszeitarbeitslosen" zu sprechen und was sich einem da dabietet ist eine totale Resignation und auch verständlich wenn man sich manche Geschichte anhört. Wer von denen die gegen Arbeitslosen wettern, haben das schonmal gemacht? Urlaubstag nehmen und hin zum BfA und ein eigenes Bild machen. Statt dessen neigt der deutsche Bürger dazu wie die "Bild" zu emotionalisieren, jeder ist gegen alles und jeden und vor allem gegen das Neue, weil das alte Mist ist. So beginnt das Schiff immer mehr zu sinken und wenn man sich dann Leute von der BDI sprechen hört, dass "Betriebe soziale Leistungen nicht mehr halten müssen, weil die sowieso schon soviel tun", bekommt man einen Hals. Versuchen sich da wirklich einige aus der Verantwortung zu stehlen? Müssen den wirklich erst Leute auf der Straße liegen und dort verrecken, weil man unser soziales Gesundheitswesen abgeschafft hat (eine Bundespartei, informierte wissen welche, forderte dies im Wahlprogramm der letzten Bundestagswahl). Wer behauptet, es sei naiv zu glauben, dass der Kommunismus nicht funktioniert, sollte sich zeitgleich gefallen lassen zu hören, dass es Kräfte in unserer Gesellschaft gibt, die auch keine Probleme damit haben, wenn die Hälfte der Gesellschaft verreckt. (siehe Geschichte, es gibt sie immer noch). Aber durch dieses festgefahrene, ja schon fast tradionelle Denken, gehts immer weiter Bergab und die Volksparteien rufen dann wirklich noch Sondersitzungen ein um darüber zu beratschlagen, weil sowohl von Arbeitnehmerseite als auch Arbeitgeber Seite Ihnen die Wähler in Ströhmen weglaufen. Bei der SPD merkt man es bei den Wahlen, bei der CDU stellt sich die Merkel vorne hin und redet von einem "Grandiosen Sieg!". Schaut man sich die Zahlen an sieht man, dass plötzlich fast 100.000 Wähler fehlten und die CDU weniger gewählt haben. Ist das ein Sieg? Die Parteien merken dass, weil sie Geld für die Stimmen kriegen, aber gaukeln den Bürger etwas anders vor und so feiert man auch noch Niederlagen in Deutschland.
Es wäre schade, wenn es dann irgendwann ein böses Erwachen gibt, weil irgendwelche Randgruppierungen (ob Nazis, Technokraten, Neoliberale) plötzlich oben stehen, nur weil in Deutschland niemand mehr bereit ist, sich alle Optionen offen zu halten und auch mit neuen Ideen zu experimentieren. Warum muss jede Arbeit angenommen werden? Warum soll unsere geistige Elite mit Kloputzen verheizt werden, wenn ein arbeitsloser Mathe-Student in den Schulen als soziale Arbeit Nachhilfe geben kann? Sowas zu verwalten ist mehr Aufwand und deswegen nicht realisierbar... würde man sagen. Gleichzeitig brummt man den Arbeitlosen 16 Seiten auf (wobei selbst BfA Mitarbeiter überfordert sind) und muss sich als Gewerbetreibende rund 3 Monate (!!!!) mit dem Finanzamt ru8märgern, weil diese nicht in der Lage sind einem eine Steuernummer (nicht die Identifinkation, die normale Steuernummer) zu geben, damit man seine Märchensteuer vernünftig ausweisen kann. Da geht etwas sehr schief in diesem Lande. Schade eigentlich, bisher fand ich es immer noch gar nicht so schlecht bei uns... :-/

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NeWsOfTzzz Threadstarter
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D4 Prof
BeitragVerfasst: So 19.09.04 12:36 
Schöne Rede eindeutig. Eigentlich finde ich, ist eine sehr soziale Demokratie noch was ganz gutes aber man sieht ja welchen Einfluss die Ausbeuter haben, denn warum sonst werden Ausbeuter immer weiter entlastet und wir Arbeiter immer mehr belastet?
hansa
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 12:47 
Zuerst einmal : der Thread hier ist mit Abstand das lächerlichste, was ich in den letzten Monaten im ganzen Internet gesehen habe. :lol:

NeWsOfTzzz hat folgendes geschrieben:
Ganz einfach hätten wir die absolute Mehrheit hätte das Volk ja schon abgestimmt und demnach würden wir dann machen. (Wer uns wählt oder ne andere komm. Partei weiss ja was er macht)


Kommt mir irgendwie bekannt vor. :evil: Ich ergänze mal "...würden wir mal machen" mit "was wir wollen". Wobei die Betonung auf "wir" liegt. Das allererste, was die Kommunisten bisher immer gemacht haben, war zuerst freie Wahlen abzuschaffen, so daß die Fehlentscheidung des Volkes von diesem nicht mehr ohne weiteres rückgängig gemacht werden konnte.

Nehmen wir mal die "Volksrepublik China", dort wurde der Kommunismus etwas gelockert, was ist jetzt ? Kapitalismus in Reinstkultur. Mercedes verkauft demnächst 50.000 S-Klasse Limousinen da hin. Das zeigt, daß der Kommunismus nur mit Gewalt durchgesetzt werden kann. Wird die nicht ausgeübt, kehrt die Gesellschaft ganz automatisch zum Kapitalismus zurück. Daran kann keiner was ändern auch keine Theoretiker, die sich auf dem Papier ein kommunistisches Mustervolk ausdenken.

Ich gebe News??? einen Ratschlag : wandere nach Nordkorea aus, das ist deine einzige Chance. :autsch: :rofl:

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Gruß
Hansa
Phobeus
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 12:57 
Ich habe ein Gewerbe und gehöre damit zu den Ausbeutern ;) Die Aussagen sind so verwaschen. Ein Ausbeuter ist für mich ein Soziopath der auf seine eigenen Vorteile konzentriert ist. Der sich sagt "Ich mache meine Kohle, möge der Rest verrecken". Wer schonmal unter einem solchen Menschen gearbeitet hat, wird wissen, was das auch für gesundheitliche Folgen für einen haben kann. Nicht jeder der Arbeitgeber ist, ist gleichzeitig auch ein Ausbeuter. Ich kenne auch welche, die mal eben so sagen "Mach mal Urlaub, Du siehst nicht gut aus" (und wir meinen damit Extra-Urlaub und nicht den anderen...). Das klassische Modell der (ich nutze absofort Propagandasprache) Kapitalisten gegen Proletariat gibt es nicht mehr. Gerade in kleinen Betrieben in denen der Chef schon fast Kumpel ist, läuft es meistens anders, diese Leute dürfen nicht über den gleichen Kamm geschert werden. Aber Großbetriebe die auf ihre Tabellen gucken und sehen "die Leute arbeiten 40" Stunden, arbeiten sie nun 50, habe ich einen Gewinn von x%, die so mit Menschen rechnen als seien es Maschinen, dort gehört sich etwas bewegt. Die Fronten wie damals sind nicht mehr so klar, wie früher und je mehr man pauschalisiert, desto mehr Feinde wird man sich machen und genau das ist IMAO das Problem der heutigen Linken. Sie verbeißen sich im Begriff der Marktfragen schon fast genauso wie ehemals die Kapitalisten und konzentrieren sich viel weniger auf einen anderen wichtige Komponente, nämlich den Menschen. Ich gehöre wirklich zu den Leuten, die auf der Straße zu den Partei ständen hingehen.
CDU: Cool, ne neuer Kugelschreiber, das rote läßt sich leicht ablösen
SPD: Da gibts ne warmen Glühwein, ist auch etwas feines.
Grüne: Haben für einen Infoprospekte und schwaffeln ne wenig rum
FDP: Da sitzt jemand der scheinbar eher in die PBC (Partei Bibelfromer Christen) gehört und Liberalismus falsch verstanden hat.
Dann plötzlich sieht man einen Stand der Linken, geht dort gerne hin (die meisten machen gleich ne großen Bogen) und die Parolen kommen: Ausbeuter, Kapitalismus, Anti-Bush etc. etc. etc. Da sind alles Dinge, die mir sehr am Herzen liegen, aber ich will keine Parolen. Ich will entweder Lösungsmöglichkeiten hören (oder einbringen können, aber das gibts ja wohl gar nicht mehr...) oder den Menschen kennenlernen und da gibts dann das kalte Grausen. Was da für Pfeifen ausgebraben werden bei den Parteien ist unglaublich. Gerade auf Kommunalerebene glaubt man in der falschen Welt zu sein. Ein CDUler der Arbeitnehmer-Parolen schreit, ein Grüner der sich um den Wirtschaftswachstum sorgt, ein FDPler, der verhindern will, dass der Fluss begradigt wird und ein SPDler der sich über das Wetter unterhalten möchte. Otto-Normal-Bürger informierte sich in den Medien (CDU sagt SPD ist *mist*e, SPD sagt CDU redet Blödsinn, und je nachdem wann er eingeschaltet hat) wählt er dann eine Person, die man vermutlich nichtmal die Türe auf gemacht hätte.
Aus genau diesem Grunde enttäuscht mich die Linke so sehr, weil sie es nicht schafft Kanidaten aufzustellen, die es schaffen sowohl mit Kompetenz als auch mit Mensch nicht nur Visionen verfolgen, sondern auch bereitwillig Kompromisse nachgehen. Ich glaube es gibt mehr Diplomaten, die Politiker sind als anders herum...
edit//
Hansa: Mit deiner Aussage disqualifizierst Du Dich selbst. Das ist für mich mit Abstand das lächerlichste, was ich in den letzten Monaten gelesen habe, den Du betreibst den gleichen Tunnelblick, den Du scheinbar versuchtest zu kritisieren...

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jasocul
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 13:01 
In meinem letzten Posting habe ich vielleicht etwas übertrieben (sorry), aber ich glaube trotzdem, dass du mit zuviel Naivität daran gehst.
Dass der Kommunismis eine gute Idee ist, haben mehrere Dir bestätigt. Ich übrigens auch. Das große Problem ist die Realisierbarbkeit.
Dein Kuba-Beispiel ist nicht schlecht, aber betrachtet nur die Regierungsseite. Da sollte dann mal das Volk nach seiner Meinung gefragt werden. Ich bin leider nicht informiert genug, um eine fundierte Aussage dazu zu machen. Wenn dann aber mal was darüber veröffentlich wird, sieht das meines Wissens dann nicht mehr so schön aus. Mir ist natürlich klar, dass solche Berichte mit Vorsicht zu geniessen sind. Aber das ist bei jedem politischem Thema so.
Zu deiner Zeichnung: Lobenswert! Du beschäftigst dich damit. Aber auch in deiner Übersicht wird immer wieder klar, dass der Mensch das Problem ist.
Jemand vermittelt die abzustimmende Problematik an diejenigen, die zu wenig davon verstehen. Also werden Informationen gefiltert. Dabei unterstelle ich noch nicht einmal böse Absicht. Kein Mensch ist in der Lage, etwas rein objektiv zu vermitteln. Das steht hier jetzt zwar nur als Behauptung, abr ich glaube, dafür brauche ich hier keinen psychologischen Vortrag zu halten.
Die politische Gesellschaftsform, die wir jetzt haben, würde aufgelöst werden. Demokratie also nur noch bei Abstimmungen über einzelne Themen und nicht mehr über politische Zielsetzungen. Das an sich halte ich schon für gefährlich.
Bei vorgefilterten Informationen sehe ich dann auch schon wieder, dass man nur Wissen muss, wie man diese verbreitet, um die Massen zu lenken. Jeder der unsere politische Vergangenheit kennt, weiß was dabei passieren kann.
Achtung ich überteibe jetzt mal wieder: Im Grunde wäre eine Diktatur die beste Lösung. Allerdings nur, wenn man den idealen Herrscher hätte. Aber Gott, Allah oder wie auch immer ihr ihn nennen wollt, hat da vermutlich nur wenig Interesse. Und auch da sind die Menschen bestimmt unteschiedlicher Ansicht. Mist, schon wieder ist der Mensch das Problem. Man muss den Leuten also doch sagen was sie wollen.
So, Übertreibung beendet.

Ob nun SPD, CDU, PDS oder... ist doch völlig egal. Allen Recht machen kann es sowieso keiner. Hartz IV ist sicher eine zweischneidige Sache. Deswegen gehe ich nächste Woche zu einem Vortrag mit Diskussion üer dieses Thema. Natürlich von einem Menschen gehalten. Also wieder subjektiv. Bei meinem jetzigen Wissensstand halte ich die Reform für notwendig, wenn auch nicht angenehm. Da fehlt sicher noch Feintuning. Ich war zum Glück noch nicht arbeitslos. Daher fehlt mir da sicher auch ein wichtiger Gesichtspunkt aus eigener Erfahrung.
MathiasSimmack
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 13:05 
Phobeus hat folgendes geschrieben:
Was angesprochen wird, die Parteien selbst verwischen ihre eigenen Ziele sehr. Jeder der gegen die SPD meckert und sagt "Aber die CDU macht alles besser" ist aus meiner Sicht ein Narr. Die IG Metall nannte auf ihrer außergewöhnlichen Sitzung in Hamburg Schröder "Rot-Kohl"... ich denke da trifft es gut, den die Krankheiten, die beide Behandeln sind die gleichen mit den selben Medikamenten. Das frustriert die Leute sehr, weil sie das Gefühl bekommen keinen Einfluss mehr auf ihre Regierung zu bekommen. Anstatt die geringe Wahlbeteiligung (oder den Gewinn der rechten Randgruppen) als alamierende Kennezeichen aufzugreifen, versucht man den Gegner zu diskretitieren und kommt mit einem Blödsinn wie "Ost gegen West" an. Wer arbeitet hat schimpft auf die Arbeitslosen, die die keine haben auf die welche haben und so reiben sich Gesellschaften gegenseitig auf.

Das ist genau der Punkt. Eben damit solche Diskussionen nicht geführt werden, werden kleinere oder größere Querelen zwischen verschiedenen Bevölkerungsschichten inszeniert (<- nennen wir es ruhig mal so).
Ich bedaure es, dass die Montags-Demos zur Plattform von Parteien verkommen sind. Ich hätte mir ein Forum für Betroffene gewünscht ... oder sagen wir: für Leute, die sich für Betroffene halten, weil sie auf Grund der absolut katastrophalen Info-Politik total verunsichert wurden. Dass davon diverse ... sagen wir mal: Bauernfänger profitieren, ist doch klar.

Ich sage folgendes voraus: Egal wie schlecht die Wahlbeteiligung in Sachsen und Brandenburg heute war; jeder gewonnene Prozentpunkt wird für die Parteivertreter wieder mal ein Zeichen
Zitat:
der Bestätigung unserer Politik sein ... bla bla ... im Vergleich zum Jahr XY haben wir deutlich zugelegt ... bla bla ...

Na ja, ihr kennt ja die Worthülsen.

Wenn bspw. Platzeck das Rennen macht, dann wird er auch von einer Bestätigung für die SPD-Politik sprechen. Dass er gewählt wurde, weil
  • die CDU mit noch größeren sozialen Einschnitten in Verbindung gebracht wird
  • die PDS zwar gegen Hartz IV protestiert, es aber umsetzen müsste
  • die PDS als stärkste Kraft abschreckend auf Investoren wirkt

wird er nicht zugeben.

Phobeus hat folgendes geschrieben:
(es gibt mehr Bundestagsabgeordnete, die etwas taugen in allen Parteien, nur die gehen unter).

So gesehen wäre eine radikalen Diäten- und Versorgungsanspruchs-Kürzung vllt. mal ganz gut. :) Dann wären in der Politik nämlich nur noch die Leute, die tatsächlich etwas bewegen wollen. Christian hat zwar die Diskussion darüber schon mal mit dem Begriff "Stammtischgerede" abgetan, aber was soll man denn von Abgeordneten halten, die für eine logische Sekunde versetzt werden und damit Anspruch auf Pension haben?

Wenn wir leere Kassen haben und uns diverse Ausgaben nicht mehr leisten können, wie uns Politiker aller Fraktionen immer wieder vorbeten, dann sollte auch die Diskussion erlaubt sein, ob man bei der Kürzung auch die Volksvertreter berücksichtigen könnte.
Christian S.
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 13:16 
@Mathias: Das hier meinst Du, richtig? :-)
Christian S. hat folgendes geschrieben:
NeWsOfTzzz hat folgendes geschrieben:
Genauso wie die Politiker die praktisch das ganze Staatssystem ausnutzen um sich zu bereichern.
Das ist Stammtischgerede. Zum einen ist es ein sehr harter Job, den Politiker machen. Ich wollte mit denen nicht tauschen. Zum anderen ist es wichtig, dass Politiker nicht bestechlich sind. Und wenn ich mir vorstelle, was Konzerne für Summen aufbringen können, müssen Politiker schon ein recht hohes Gehalt bekommen!

Schon richtig, dass man über die Diäten der Politiker auch diskutieren dürfen sollte (oder so ;-)), aber nicht so, wie NeWsOfTzzz das gemacht hat. Denn das ist Stammtischgerede.

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Phobeus
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 13:36 
Auch Kuba ist alles andere als ein kommunistisches System. Es ist wenn überhaupt eine sozialistische Diktatur, die für eine breitere Bevölkerungsschicht positiv verläuft. Ich würde sogar soweit gehen, dass wir noch NIE auf der Welt eine richtige Form des Sozialismus oder Kommunismus erlebt haben. Revolutionsumbruchsphasen zähle man auf Grund seines anarchisten Charakters mal nicht mit. Das der Mensch von sich aus kapitalistisch ist, ist Blödsinn. In jedem kleineren Rahmen (Freunde, Familie) führt fast jeder von uns ein "sozialistischen Dasein". Alles was anders ist, wird prinzipiell Verdämonisiert. (Kastration der Freiheit, Armut, kein Fortschritt etc.) Das sagte die DDR über uns, wir sagen es über die DDR. Was wichtig ist zu begreifen ist, dass auch wir ständig einer Zensur unterliegen und sei es nur dadurch, dass man Informationen nur aus einer Quelle bekommt. Es ist wichtig zu begreifen, dass jeder von uns Propaganda unterliegt. Am besten fährt man wohl, wenn man sich eine linke und eine rechte Zeitung anschaut, den Durchschnitt davon bildet und als Kontrolle eine gemäßigte liest ;)
Das Wahlergebnis in Sachsen interessiert mich auch sehr... Taschentücher liegen bereit, entweder für die Ergebnisse und den darauf folgenden "Wahlanalysen der Parteiexperten".
Übrigens, ich halte eine Diktatur auch für das "am besten für den Menschen verträgliche System". Auf der ersten Blick, wenn man dann schaut, was für Deppen die immer einsetzen, würde ich auch das schon fast in Zweifel stellen... ;)
@stammtisch: Ja, dass ist es wirklich oft. Wenn man sich Phoenix ansieht, frage ich mich auch oft, ob der Bundestag ein Parlament ist oder eine Kneipe ;)

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BeitragVerfasst: So 19.09.04 13:44 
Phobeus hat folgendes geschrieben:
@lie: Achso.. okay... dennoch. Sonst muss ich mirs immer gefallen lassen, da muss man mir auch mal die Möglichkeit bieten nachzutreten ;)
kein Problem ;-)

Phobeus hat folgendes geschrieben:
Was angesprochen wird, die Parteien selbst verwischen ihre eigenen Ziele sehr. Jeder der gegen die SPD meckert und sagt "Aber die CDU macht alles besser" ist aus meiner Sicht ein Narr.
Stimmt, die haben's ja auch nicht besser gemacht. Aber wer behauptet, mit links sei alles besser als mit christ, ist ebenso ein Narr.

Phobeus hat folgendes geschrieben:
"Bundeagentur für Arbeit"(man legt wert darauf, weils wichtig ist!!!)
Wenn man sich die Begründung für die Umbenennung des Arbeitsamtes anschaut, merkt man, wie's auch mit dem Rest läuft.

Phobeus hat folgendes geschrieben:
Wer behauptet, es sei naiv zu glauben, dass der Kommunismus nicht funktioniert, sollte sich zeitgleich gefallen lassen zu hören, dass es Kräfte in unserer Gesellschaft gibt, die auch keine Probleme damit haben, wenn die Hälfte der Gesellschaft verreckt.
Ich habe kein Problem damit und unterstütze deine Aussage auch, denn es ist nunmal leider Gottes so, daß es einigen vollkommen egal ist, was mit den unteren Klassen geschieht, solange sie weiterhin in ihrem Armani-Anzug im Naturledersessel am Mamortisch sitzen und mit ihren Partnern um Zahlen verhandeln, von denen sie nichtmal wissen, wieviele Nullen da überhaupt im Spiel sind.

MathiasSimmack hat folgendes geschrieben:
So gesehen wäre eine radikalen Diäten- und Versorgungsanspruchs-Kürzung vllt. mal ganz gut. :-)
Drüber diskutieren kann man ja, aber solange es Politiker sind, die über ihre eigenen Gehälter entscheiden, wird es nicht viel bringen (wo gibt's eigentlich sowas? ich habe noch von keinem Arbeitnehmer gehört, der sich seinen Gehaltsschein selber ausgefüllt hat... :roll:)

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tommie-lie
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BeitragVerfasst: So 19.09.04 13:47 
Phobeus hat folgendes geschrieben:
frage ich mich auch oft, ob der Bundestag ein Parlament ist oder eine Kneipe ;)
Ein Getränk haben sie ja alle vor sich stehen :mrgreen:

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