Danke euch beiden, das hat geklappt...
@Narses
- Ja, die DB-Komponente verlangt nach einem Stream-Objekt
- Ich habe die kompletten Daten in einem Array ausgelesen, weil u.a. noch Anpassungen im Datumsformat vorgenommen werden mussten. Ausserdem konnte ich so die Bytes schon mal zu Integern zusammensetzen und prüfen, ob die Werte richtig ausgelesen wurden
- Denk bitte dran, dies ist mein erstes Delphi-Projekt. Warum also nicht gleich ein TMemoryStream? Weil ich es nicht kannte

Muss mich erst mal rantasten und Delphi kennenlernen. In der Regel programmiere ich Assembler und C, hin und wieder Java und C++, aber für Windows-Programme steht hier halt ein Rechner mit Delphi 2010 Lizenz und bisher scheint Delphi ein hübsches Instrument zu sein. Ich hab seinerzeit noch GUI-Programme mit der WinAPI per Hand gebastelt oder in Fleißarbeit mit Java-Panels. Delphi nimmt einem hübsch viel Arbeit ab
- Warum ein 1-basiertes Array? Hab nachgeschlagen, wie in Delphi Arrays deklariert werden und bin auf die Notation gestossen. Hab erst später mitbekommen, dass ich die Arrays auch auf - so wie ich es gewohnt bin - 0 laufen lassen kann
- Die binären Daten sind immer 1440 Bytes lang, es sind nur immer unterschiedlich viele relevante Daten. Um die Herauszufiltern muss man aber ein paar mathematische Funktionen drauf loslassen, dann bekommt man Intervalle und kann alles vor und hinter den Intervallen in die Tonne kloppen
- Warum nicht gleich einen Blob? Soweit ich das mitbekommen habe, muss das BlobStream-Objekt gleich bei der Instanziierung auf ne Datenbankspalte zeigen. Die Datenbank möchte ich aber in einer gekapselten Funktion ansprechen. Daher der Umweg.
Danke noch mal. Die Fragen werden hoffentlich bald weniger
Beste Grüße,
Thomas