Vermutlich sind die gleichen/analogen Restriktionen ("Spielregeln") und das gleiche/analoge Ziel wie beim üblichen, konventionellen Sudoku gegeben. Darob schriebst Du nämlich nichts.
Ergo müssen vorhandene Algorithmen (es gibt dafür die rein determinierten und das sog. Backtracking) nur angepaßt werden, also vor allem die Schleifenvariablen. So ist die Anzahl der Unter"quadrate" eben nicht 9, sondern nur 6, die Anzahl der Elemente pro (")Quadrat(") dito nicht 9, sondern ebenfalls nur 6. Da vermutlich das in horizontale und vertikale "Unterschleifen" aufgeteilt ist, laufen eben nicht beide bis 3, sondern jeweils eine nur bis 2.
Das kann eigentlich nicht so schwierig sein!
Etwas anderes als ein Sudokogefühl wird aber auch dabei nicht aufkommen, nur ist es natürlich übersichtlicher und schneller lösbar. Analog kann man 4*4*16-Sudokus kreieren, die allerdings unübersichtlicher und lösungsaufwendiger sind. Weitere Spielarten des Sudokus findet man in diversen einschlägigen Rätselheften, doch Sudoku bleibt eben Sudoku.
