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ts-d
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BeitragVerfasst: Di 09.08.11 00:33 
Hallo,

System: Windows 7, 64bit, darauf aufgesetzt ein VMWare-Player Windows XP (2GB Arbeitsspeicherzuteilung, 1 Prozessor), 32bit mit ODBC-Treiber für eine Gupta-/Centura-Datenbank, die über das Netzwerk angesprochen wird. Delphi 2010.
Die Tabellen der Datenbank werden mit Batchmove in Paradox-Tabellen konvertiert (batCopy). Das ging auch unter WindowsXP relativ gut (ohne Windows 7 und VMWare-Player). Aber jetzt braucht alles zehnmal so lang - ich kann es nicht an was Bestimmtem fest machen.

Gegenprobe: Über den ODBC-Zugriff greift Access weiterhin sehr schnell auf die Centura-Datenbank zu. Auch der Datenbankexplorer kann sehr schnell die Daten einer Centura-Tabelle einlesen bzw. einen umfangreicheren SQL-Befehl ausführen.

Aber bei Batchmove warte ich eine halbe Stunde auf 3MB Daten - und insgesamt sind 70MB zu importieren!

Unter ODBC habe ich eingestellt: Release Plan = 0-Hold Plan, no Recovery deaktiviert, Application using Threads aktiviert, obwohl eigentlich keine verwendet werden.

CPU-Auslastung durchschnittlich 2% durch den Batchmove, sonst Leerlauf - Netzwerkbelastung 0,01% bei einem 1GBit-Netzwerk, das jedoch durch einen VDSL-Wandler auf ca. ein Drittel runtergebremst wird.

Weiß jemand, warum der Batchmove auf dem System (gegenüber vorher) so superlangsam ist?
ts-d Threadstarter
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BeitragVerfasst: Fr 02.09.11 00:43 
... hab's selbst herausgefunden - scheint ja keine sonderlich aktive Ecke zu sein:

Festplatte hatte nur 3GB frei. Das hat die Speicherprozesse dermaßen in die Länge gezogen, dass alles 10mal so lange gedauert hat. Mit 40GB freiem Platz auf der Festplatte geht's schneller.