Ich glaube, was Ralf Jansen da meint ist, eine Saubere und getrennte Formatierung.
Ich nehme in Delphi bspw. folgendes, um bestimmte abschnitte zu markieren:
Delphi-Quelltext
Eine Umgestaltung der Variablen wäre auch nicht schlecht, sowas wie "püppchensindimzielweg" finde ich persönlich viel zu lang.
Zitat: |
Der Code ist ja auch nur ein auszug, Darunter Folgen die andern Farben in dem gleichen stiel... |
Dann graut es mir schon langsam. Klar jeder hat sein eigenen Stil, aber wenn der Rest genau so aussieht, dann braucht jemand, der den Code garnicht kennt, ewigkeiten, um sich zurecht zu finden.
Evtl. auch alles gut kommentieren, was jeweils in der Methode gemacht wird. Alles einmal vllt. in einem Netzplan aufbereiten. Und alle schritte mal mit einem Stift und Papier auf Zeichnen, wie was gemacht wird. Wo die Wege hin führen und was passiert, wenn ein Ereignis nicht zu trifft. Wie auch immer
Das nur als Tipp am Rande...
Und wenn das nicht hilft...Code ausdrucken, den Code stück für Stück auseinander nehmen, bestimmte Stellen markieren. Etc.
Außerdem ist mir aufgefallen, das du in deinem Code immer wieder 4 stellen abstände nimmst, in nutze nur 2 stellen, das macht alles noch übersichtlicher.
Außerdem steht direkt am anfang "beginn" ich weiß nicht wie das in C# ist, aber in Delphi wird "begin" nur mit einem "n" geschrieben.