jo, ich hab vor Jahren schon gemault, wenn Hersteller ihre Programme so aufplustern (Photoshop Elements 11 Testversion hat ca. 11.000 Dateien und 1,2 GB, Photoshop verschluckt bestimmt nicht weniger (hab nich) => alles Mülltonne)
v.a. wenn sie aus ExeDateien die Buttons und ICONS auslagern, damit sie die schneller nachbearbeiten oder von den Codern entwerfen können, oder was weiß ich was.
die IDE der Delphi XE ist bestimmt nicht kleiner, glaub ich.
Ist schon enorm, was ein heutiger PC aushalten muß ...
Office 2013 => mind. 1,3 GB
Delphi => 1,5 GB
VisualStudio => 2 GB
Photoshop => 1,5 GB
v.a. seitdem die Programmierer Icons auslagern und 3577 verschiedene 0,5 KB große Settings-Dateien mitliefern - ...
Festplattenspeicher ist heutzutage so günstig. Bei Saturn oder Amazon gibt's die so günstig.
Wo ist das Problem?
UPX ... , eben, weil die Windows Speicherverwaltung umgangen wird, hab ich das Beispiel ja gebracht
macht doch nichts, wenn etliche DLLs mehrmals gleichzeitig in den RAM geladen werden, nur weil jemand das mit nem ExePacker ausgeliefert hat (OK, auf der Festplatte nimmt's dann wenig Platz) ... ODER ? ..
[OKOK, ich erlag vor 5 Jahren auch der Freude, daß mein Delphi-5-Programm dann noch kleiner wird ... sieht einfach schicker aus

- wenn man's nicht besser weiß ....]
"weißDu, Speicherbausteine kannst Du günstig nachrüsten. 6 GB kosten doch nichts mehr"
man ist immer ganz erstaunt, wenn man nur eines dieser Programme löscht, welches 1,2 GB auf der Festplatte belegt und plötzlich 2,3 GB freiwerden (oder umgekehrt bei der vorherigen Installation)