Danke für die raschen Antworten,
auch wenn sie mich wirklich glücklich machen....hatte sowas aber schon befürchtet.
Die Formeln liegen bei mir nicht wirklich vor und es liegt ja auch in der Natur der Sache dass sich soetwas ständig ändert. Arbeiten schreibe ich normalerweise in LateX, d.h. die Formeln kann ich als pdf, jpg, ps, tex,.... darstellen. Da ich das Programm aber noch dieses Wochenende fertig haben möchte wirds dann wohl doch über Darstellen von png`s gehen.
Dein Parser für mathematische Formeln ist zwar sehr nett, nur hilft mir der bei diesem Vorhaben leider gar nicht, da die Formeln voller physikalischer Sonderseichen, Sitchwort Dirac-Formalismus, sind. Mein Ziel ist es halt nur ein Lernprogramm zu schreiben das mir beim Auswendiglernen Grundlegender Beweise und Ausdrücke hilft, mehr nicht.
Danke für den Tip mit dem einfacheren Projekt, klappt aber soweit ganz gut. Das Grundgerüst steht schon und funktoniert auch. Es wählt über
Random Rnd = new Random();
RandNr = Rnd.Next(NbrQ);
per Knopfdruck eine Zahl zwischen 0 und const int NbrQ aus (hab das in dem kleinen Teil oben vertauscht, war spät und habs so hingetippt

)
NbrQ ist dabei das Stringarray in welchem die Fragen abgelegt sind mit:
string[] Frage = new string[NbrQ]{...};
welche dann ausgegeben wird. Wird die Frage dann richtig beantwortet (Bestätigung über nächsten Button) setzt das Prog eine Flag in einem int array Qstans, jenachdem welche Frage richtig beantwortet wurde, zb die 8te dann: Qstans[7]=1;, natürlich wurden vorher alle Null gesetzt. Bei falscher Antwort bleibt die Flag auf 0.
Bei jeder neuen Ziehung gleicht das Prog nun die Flags ab und sollte die Gleiche Zahl schon gesetzt sein, also if(Qstans[RndNr]==1){ ziehe erneut...}. So kann ich sicherstellen dass alle Fragen gleich oft drankommen, bzw am Ende nur noch die Übrig bleiben die ich nicht beantworten konnte.
Fand das eigentlich recht einfach zu schreiben. Die Syntax ist etwas anders als in C und der Aufbau von Fenstern und das Nutzen des Eventmanagers (oder wie das Ding heißt) ist zwar Neuland für mich aber so wild finde ich das jetzt nicht

, ist eigentlich sogar einfacher als C. Nur mit C alleine kann man heute keinen Blumentopf mehr gewinnen
Ich denke auch nicht das ich mir ein C# Buch holen werde, die msn Seite erklärt alles wunderbar und im Netz findet man auch schöne Tutorials. Für meine Zwecke denke ich reicht das und wenn ich mal nicht weiter komme kenne ich ja schon jemanden der ein Buch hat
Sicherlich wird man da noch viel dran verbessern können, so habe ich zB noch nichts zur Speicherallokierung gefunden, nur Hinweise auf die Nutzung von irgendwas.Dispose (ob das das gleiche ist?), aber das werde ich auch noch rausfinden^^
Zuerst werde ich mir aber mal deinen Hinweis mit namespace und using[...] vorknöpfen und beim nächsten Projekt mal ausprobieren. Denn wenn ich zB einen Eventzweig (oder wie man das nennt) abgeschlossen habe muss ich ja beim schreiben weiterer Routinen nicht immer darüber scrollen...obwohl npp schon diese schöne Klammer-Schrumpf-Funktion hat, finde das nur so irritieren wenn auf Zeile 218 die Zeile 487 folgt...??? und ggfl. kann man Teilroutinen ja in anderen Programmen wiederverwerten statt neu zu schreiben, bin halt faul ^^
So, aber jetzt kommen erst noch ein paar kosmetische Veränderungen dran und anschließend wollen rund 50 Formeln getecht und eingebunden werden.
Für die Tips und den coolen Hinweis mit namespace
ein fettes
Danke