Hallo,
wir gehen nach dem Framework Scrum vor, s.
de.wikipedia.org/wiki/Scrum
Das gehört zum Oberbegriff der Agilen Softwareentwicklung... Es ist recht komplex.
Für die Umsetzung benutzen wir das Tool JIRA, s.
www.atlassian.com/de/software/jira
Mit diesem Tool hat man einen ganz guten Überblick (über Deine "Fachkonzepte"), wer (Dev/PM/QS) was gerade in welchem Bearbeitungszustand (To-Do/In Arbeit/Erledigt/Abgeschlossen/...) macht. Ein Zyklus/Sprint ist beispielsweise 2 Wochen lang. In dieser Zeit hat der Entwickler seine To-Dos (Bugs, Anforderungen, Blocker, ...) zu implementieren, die QS/PM die Features zu testen, das QS/PM freizugeben (oder auch nicht). Schafft man seine Aufgaben nicht (weil z.B. Zeit falsch eingeschätzt und/oder zu komplex, ...), kommen diese in den nächsten Zyklus, d.h. Sprint. (Bei uns ist PM und QS teilweise durchmischt.)
(Eine Sprintlänge wird definiert... Vom ScrumMaster/PM und/oder dem Verantwortlichen. Wir sind von 4 Wochen nach einem Jahr auf 2 Wochen runter und fahren mit kürzeren Sprints besser...)
Ob das jetzt das Nonplusultra ist, das ist die Frage...?! Es setzt sich jedenfalls immer mehr durch, wenn ich so firmenübergreifend mit Leuten darüber rede...
Gruß
rd3