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78er
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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 12:46 
Gruß @all


ich bin wie Ihr sehen könnt eine "Neuer" und das auch in Sachen Programmierung. Bisher habe ich nur ein wenig mit html rumgemacht doch irgendwann will man seinem Rechner ja auch mal sagen, was er machen soll. :-)

Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Programmiersprache und weiß nicht ob Delphi oder C++. Sicher werdet Ihr alle Delphi schreiben aber ich würde mich über eine reale Meinung freuen.

Denkt bitte daran ich habe 0,00 Ahnung von Programmierung.


Grüße 78er
Klabautermann
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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 12:59 
Hallo,

wenn du fragst, ob Delphi geeignet ist, dann must du auch sagen woführ. Generell kannst du mit jeder Programmiersprache mehr machen, als bisher.

Hier mal ein paar Beiträge die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen:



In dem Ich habe mich verliebt Topic habch auch eine winzige auflistung einiger unterschiede zwischen Delphi und C++ gepotet. Ich meine diesen Beitrag.

Ich denke da hast du erst einmal ein wenig zu lesen ;)

Gruß
Klabautermann
neojones
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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 13:04 
Also, ich als jemand, der 4 Azubis ausbildet kann Dir da nur sagen: Beides ist ungeeignet für einen Einsteiger.

Zunächst solltest Du Dir klar darüber werden, was Du machen willst:

a) willst du hardwarenahe oder systemkritische oder gecshwindigkeitsabhängige Anwendungen schreiben? Dann solltest Du Dich in Richtung C++ orientieren.
b) willst Du grafisch aufwendige Anwendungen schreiben oder datenbankabhängige Anwendungen oder musst schnell auf Änderungsanforderungen reagieren? Dann solltest Du Dich in Richtung Delphi orientieren.

Ich schreibe bewusst "In die Richtung orientieren". Denn um zu einem flexiblen und fundierten Programmierer zu werden, bringt es nicht viel, gleich mit C++ oder Delphi anzufangen. Du solltest lieber mit C oder Pascal (wenn du zu Delphi willst) beginnen. Dadurch bekommst Du ein solides Fundament in der strukturierten Programmierung. Erst im Anschluss ist die logische Aufbaustufe die objektorientierte Programmierung.

Viele Grüße,

Matthias

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 14:52 
Hi,
neojones hat folgendes geschrieben:
Ich schreibe bewusst "In die Richtung orientieren". Denn um zu einem flexiblen und fundierten Programmierer zu werden, bringt es nicht viel, gleich mit C++ oder Delphi anzufangen. Du solltest lieber mit C oder Pascal (wenn du zu Delphi willst) beginnen. Dadurch bekommst Du ein solides Fundament in der strukturierten Programmierung. Erst im Anschluss ist die logische Aufbaustufe die objektorientierte Programmierung.

@78er: Dazu wurde übrigens auch schon mal ausfühlicher Argumentiert : Pascal als einstieg für Delphi?

Gennerell halte auch ich es fur wichtig erst die Grundlagen zu lernen, bevor du mit Spezialitäten wie Objektorientierung anfängst. Wenn du dir aber vernünftige Ziele setzt, also nicht mir einer Internet Explorer Fernsteuerung sondern mit einer Fakultätsberechnung beginnst, kannst du das meiner Meinung nach auch in Delphi.
Es ist natürlich weniger versuchung für dich, wenn du dir eine schlichtere (DOS) IDE besorgst (z.B. Free Pascal) mit der du ebenso schlichte (Text) Programme schreibst. Auf der Ebene kannst du nämlich Objektorientierung leicht umgehen (selbst wenn der Compiler es unterstützt) und dich auf das fundermentale konzentireren. Wenn du dann die Basic beherrscht, kannst du auf die modernere Version der Sprache umsteigen.

Gruß
Klabautermann

PS: Mit ist durchaus bewusst, das Free Pascal mehr kann als aus dem obrigen Text hervorgeht, das ist aber nicht das worauf es in diesen zusammenhang ankommt ;).
MaxiTB
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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 15:25 
Titel: Grüße an den Frischfang !
Als erstes will ich dir mal sagen, wie ich angefangen habe:

C64: Basic - dann Assembler.

Amiga: Amiga Basic - Assembler - ANSI C - Assembler.

x86: Pascal (notgedrungen *g*), Turbo C++, Assembler, Visual Basic, Visual C, C#, Delphi.

Okay - mein erstes Programm habe ich damals mit 7 Jahren geschrieben - ist also schon 20 Jahre her.

Was ist am besten geeignet für den Einstieg ?

Auch wenns viele jetzt schockieren wird, ich empfehle das dumpe Visual Basic 6.0.

Warum ?

Ganz einfach. Es ist eine primitive, leicht durchschaubare Amateur-Bastler-Sache. Man kann da schnell mal die Grundlagen lernen und muß sich keine großen Gedanken machen über Backgrounds oder weiterreichende Dinge.

C++ oder Delphi empfehle ich für den Einstieg nicht. Gründe: Exception-Handling, Vererbung, Datenkapslung, Sichtbarkeiten, Speicherverwaltung. Alles Themen, die können einen Anfänger nur die Laune verderben.

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 16:00 
Titel: Re: Grüße an den Frischfang !
Hi,
MaxiTB hat folgendes geschrieben:
Auch wenns viele jetzt schockieren wird, ich empfehle das dumpe Visual Basic 6.0.

nur ein bisschen teuer um es im nachhinein wieder zu verwerfen. Aber wenn das M$ Office vohanden ist währe VBA vieleicht 'ne überlegung wert.

Gruß
Klabautermann
MaxiTB
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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 16:09 
Titel: ::klabauter
Zitat:
nur ein bisschen teuer um es im nachhinein wieder zu verwerfen


Geb ich dir recht ... vielleicht kann mans von irgendjemand gebraucht bekommen; ist ja schließlich eh nur mehr zum Üben zu gebrauchen, so alt wie das Ding ist.

Allerdings kann ich mir vorstellen, daß ein Anfänger damit eh mal ein, zwei Jahre beschäftigt ist (falls er gut ist *g*); so gesehen zahlt es sich schon aus und vielleicht kann mans ja später mal wieder gebrauchen ... es gibt immer kleine Gefälligkeitstasks wo man so ausgefallene Dinger auf einmal wieder hervorkramt :wink:

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 16:12 
Das Problem ist: Wenn man Visual Basic anfängt gewöhnt man sich (leider) einen relativ schlechten Stil an.

Dasselbe ist es auch, wenn man mit Assembler beginnt oder RPG und so. Grund ist ganz einfach: Assembler macht einem viele Sachen zu schwer, so dass man später komplizierte Konstruktionen häufiger verwendet auch wenns einfacher geht und bei Visual Basic gewöhnt man sich an, alles auf die einfachste Art zu machen und die Erweiterbarkeit zu vernachlässigen.

Ich für meinen teil habe mit Pascal angefangen, dann Delphi, dann Oracle PL/SQL und dann RPG.

Viele Grüße,

Matthias

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 16:24 
Titel: ::neojones
Stil ist nicht eine Sache der Programmiersprache sondern des Programmierers.

Ich hab schon genug Programmierer kennengelernt aus allen Ecken, wo ich mich wirklich frage, wie man nur so krank herumackern kann in Code.

Meistens ist mir aber eines aufgefallen:

Besonders Programmierer mit eingeschränkten Horizont (weniger als drei echte Programmiersprachen) neigen zu schlechten Stil, weils sie einfach in einer zu eingeschränkten Welt leben. Selbes trifft auch auf Programmierer zu, die sich nur auf einer Ebene bewegen (C,C++ oder Pascal,Modula,Overon,BETA,Delphi).

Ich habe schon öfters wunderschönen, objektorientierten Code in VB gesehen und dagegen Delphi-Code wie wenn ein Pascal-Fleischhacker unterwegs war *g*.

Das Argument mit schlechten Stil angewöhnen ist ebenfalls Blödsinn. Wenn man meinen Programmiersprachenweg ansieht, dann müßte ich danach immer noch Spagetticode programmieren; das mache ich aber schon seit über 15 Jahren nicht mehr - sowas nennt man eben Weiterentwicklung. :wink:

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 16:29 
Hi,

MaxiTB hat folgendes geschrieben:
C++ oder Delphi empfehle ich für den Einstieg nicht. Gründe: Exception-Handling, Vererbung, Datenkapslung, Sichtbarkeiten, Speicherverwaltung. Alles Themen, die können einen Anfänger nur die Laune verderben.


Wenn man ein gutes Eisteiger-Buch hat, dass nicht so sehr in Tiefe geht kann man auch mit C++ anfangen. Z.B. das
hier. Es wird auf reiner Konsolen-Basis programmiert. Meiner Meinung nach der beste Einstieg um richtig programmieren zu lernen.

VB 6.0 würde ich nicht empfehlen, weil das zu sehr dazu verführt sich seine Programme zusammenzuklicken: man nehme einen Button, platziere ihn auf der Form, doppelklicke darauf, schon kann man tolle Dinge machen. Manche wissen dann noch nicht einmal wie man selbst eine Funktion bzw. Prozedur schreibt. Das gleiche würde natürlich auch auf Delphi zutreffen oder den C++-Builder.

Die Winapi würde ich auch nicht für einen Einstieg empfehlen. Da lernt man kaum etwas über die Sprache an sich.

Daher meine Empfehlung zunächst rein auf Konsolenbasis anzufangen. Weil nur da hat man es fast ausschließlich nur mit den Sprachspezifikationen bzw. Syntax zu tun. Da gibt es auch sowohl von C++ als auch von pascal Freeware-Compiler.

Erst wenn die Sprachbeherrschung sitzt, würde ich mit der Winapi beginnen, zumindest mit den Grundlagen. Und erst danach den Komfort einer RAD-Umgebung mit umfangreicher Klassenbibliothek wie die VCL in Anspruch nehmen.

MFG

- Ernesto -
neojones
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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 18:00 
@MaxiTB: Wie viele Azubis hast Du schon ausgebildet?

Ich kenne das Problem mit dem Stil sehr gut. Es IST eine Sache der Programmiersprache, welchen Stil man sich angewöhnt. Nur, weil es bei Dir nicht so war, heißt das nicht, dass das allgemein so gilt wie bei Dir.

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 18:26 
Titel: ::neo
Erstens mal kann ich mit dem Begriff Azubi gar nix anfangen - ist wohl Nordländisch, sowas gibts bei uns gar nicht :P ...

Zweitens ist mal wichtig festzustellen, was du mit Stil eigentlich meinst - mir kommts so vor, da wird Sematik und Formatierung durcheinandergeworfen ... also was und wie. Wenn ich von Stil rede meine ich mal die Formatierung; weil wenns bei der Analytik happert, dann ist die Programmiersprache wurscht (und es liegt entscheidend beim Programmierer).

Drittens kann man auch einen schönen Stil haben, wenn man VB programmiert. Ich sags nur nochmals, ich hab schon eine Menge Delphi-Programme gesehen von Programmierern in der ganzen Welt, da kommt einem der Graus - sowohl bei der Formatierung als auch bei der Implementierung. Wiederrum hab ich eine Menge VB-Progrämmchen schon erlebt, die strotzten nur nach always-like-the-book. Vor allem was Strukturierung, Modualisierung, Kapselung usw. angeht.

Also wenns an der Programmiersprache liegen würde, müßten die Regel 'Programmiersprache=schlechter Stil' IMMER und ohne Ausnahme gelten, sonst kanns nicht nur daran liegen :wink: .

Was ich dagegen nicht abstreite ist, daß bestimmte Programmiersprachen mehr Möglichkeiten zur Entwicklung lassen als andere, welche in 99% der Fälle als schlechter Stil (im doppelten Sinne) angesehen werden. Beste Beispiele: VB direkte Sprünge, C Makros, C++ Mehrfachvererbung. Beides hat aber durchaus seine Berechtigung - also nix 'why goto is evil'.

Delphi ist dagegen sehr eingeschränkt in den Möglichkeiten, wodurch man schon gezwungen wird, bestimmte Techniken einzusetzen. Aber gerade das macht Delphi für Einsteiger sehr unbrauchbar, weil das Grundwissen sehr hoch sein muß - ansonsten produziert man nämlich noch viel größeren Müll als oben genannt.

:arrow: Zum Thema command line progs:

Würde ich ich auch empfehlen, wenn auch gerade für Einsteiger nicht sehr attraktiv. *g* Klar, ich hab auch von unten angefangen, aber ich denke mal, heutzutage kann man mit einem 'Hello world' niemand mehr beeindrucken ... oder einen Algorithmus zur Ausgabe von PI.

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BeitragVerfasst: Fr 16.01.04 19:09 
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1:
Delphi ist dagegen sehr eingeschränkt in den Möglichkeiten, wodurch man schon gezwungen wird, bestimmte Techniken einzusetzen. Aber gerade das macht Delphi für Einsteiger sehr unbrauchbar, weil das Grundwissen sehr hoch sein muß - ansonsten produziert man nämlich noch viel größeren Müll als oben genannt.					


Deswegen sagte ich ja auch, dass man mit Pascal anfangen sollte ;-)

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BeitragVerfasst: Sa 17.01.04 00:25 
78er hat folgendes geschrieben:
Sicher werdet Ihr alle Delphi schreiben aber ich würde mich über eine reale Meinung freuen.


Delphi ist leider sehr teuer in der Anschaffung. Nichts destotrotz ist der Ursprung Pascal, naja und da Pascal aus Lehrsprache konzipiert war kann Delphi nicht schlecht sein. Ich weiss , es ist eine salominische Antwort aber du hast auch eine Glaubensfrage gestellt !

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Jeremy
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BeitragVerfasst: Di 20.01.04 11:35 
das mit der glaubensfrage ist sehr richtig. Ich muß dazu sagen ich hab mit Delphi angefangen, und sehe es so: Jede sprache ist geeignet WENN man lernen WILL.

Jeremy

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BeitragVerfasst: Di 20.01.04 12:45 
Geeignet oder nicht, kommt immer darauf an, was du machen willst. Treiber lassen sich nicht mit Delphi entwickeln, dazu braucht man C/C++ und das VC. Willst du für mehrere Plattformen entwicklen, ist zur Zeit wohl noch Java erste Wahl. Ist wie im richtigen Leben, für jede Tätigkeit gibt es geignete und weniger bis ungeeignete Werkzeuge. Einen Nagel schlage ich auch nicht mit einem Schraubenzieher in die Wand.
Jeremy
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BeitragVerfasst: Mi 21.01.04 11:39 
Das Stimmt auch Luckie, iich werd auch nicht versuchen ein OS zu schreiben mit PHP. Aber ich habs so interpretiert ob Delphi für programmier neulinge geeignet ist, und ein anfänger werd kaum mit treiber anfangen.....

Jeremy

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BeitragVerfasst: Mi 21.01.04 11:47 
@Jeremy: Ich bezweifle, dass jede Programmiersprache geeignet ist für den Einstieg. RPG zum Beispiel halte ich für völlig verfehlt.

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Jeremy
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BeitragVerfasst: Mi 21.01.04 11:51 
@neojones Aber irgendwo muß man anfangen.......

Jeremy

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BeitragVerfasst: Mi 21.01.04 11:54 
Ja, aber wie ich schon sagte halte ich den eher "traditionellen" Weg für sinnvoller. Erst strukturierte Konsolensprache, z.B. Pascal oder C und dann eine OOP-Sprache.

Mit Delphi oder Visual C++ direkt einzusteigen blockiert glaube ich, wenn man später auf eine andere Sprache umsteigen will. Aber wie einige Vorredner schon sagten: Das kommt auch aufs Verständnis des Programmierers bzw. des Lernenden an. Bei einigen mag es gehen, bei anderen nicht. Wir setzen in der Ausbildung auf diesen Weg und sind damit ziemlich gut gefahren :-)

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