Das Problem könnte evtl. am Zeilenumbruchformat liegen. Unter Windows ist ja normalerweise #13#10 üblich - wenn du dir den Hex-Code mal anzeigen lässt "0D0A".
Unter Unix/Linux wird aber nur #10 als Zeilenumbruch benutzt. Das sieht man auch sehr schön im Editor beispielsweise. Da kommt der Text einer Zeile, dann das Zeichen "0A" als Quadrat (nicht darstellbares Zeichen), und dann kommt der Text der nächsten Zeile. Möglich, dass das auch von diesem Fortranprogramm so gemacht wird?!
Möglicherweise liegt also das Leseproblem an diesem Zeilenumbruchformat. Ob es eine elegantere Lösung gibt weiß ich, offen gesagt, nicht, aber ich habe mir damals eine Konvertierfunktion selbst gebaut, um Linuxtextdateien ins Win-Format umzubauen, bzw. umgekehrt.
Das Programm müsste ich aber erst mal in den Tiefen meiner develop-CD suchen. Vielleicht hat in der Zwischenzeit jemand eine schickere Lösung für dich?