Moin,
normalerweise verwende ich keine persistenten Verbingungen, die einzige Ausnahme stellen bei mir ODBC-Verbingungen zu MySQL dar. Bei diesen Verbingungen kann der Verbindungsaufbau selber schon zu längeren Öffnungszeiten führen, weswegen ich die Connection geöffnet lasse. Bei einem MS SQL-Server / Oracle konnte ich so etwas noch nicht nachvollziehen, sondern schließe meine Verbindungen immer gleich, nachdem ich die Datenmanipulation oder Sammlung abgeschlossen habe.
Für den Einzelfall kann eine persistente Verbindung Vorteile bieten, allerdings im Performancebereich. Dafür kann diese Verbindung auch Nachteile beim Locking haben. Ist die Performance denn so schlecht?
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Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, Versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen.
Wir haben soviel mit so wenig so lange versucht, daß wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit Nichts zu bewerkstelligen.