Hallo,
eigentlich hättest du für jede Frage ein eigenes Thema aufmachen sollen. Es kann also sein, dass das Thema hier noch geschlossen wird.
Timisonfire hat folgendes geschrieben : |
Warum wählt man in der Rechentechnik als Basen die Werte 2, 8, 16, 256? |
2, weil anders kein sinnvolles elektronisches Rechnen möglich wäre. Und-, Oder- und Nicht-Gatter lassen sich binär recht einfach realisieren.
8 hab ich auch nie richtig verstanden. Das Oktalsystem ist auch nicht besonders verbreitet.
16, weil man leicht zwischen ihm und dem Dualsystem konvertieren kann, und weil es die höchstmögliche Zahlensystem ist, bei dem die Ziffern noch aus Dezimalzahlen und Buchstaben verwendet werden können (32 wäre auch noch gegangen, allerdings ist das schwerer ins Dualsystem zu konvertieren).
256 (also 2^8
) - da kann ich nur mutmaßen. Es gab ja auch schon Rechner mit vier Bit Busbreite, die acht kamen danach. Sie haben sich wohl lange genug gehalten, dass das Byte eingeführt wurde. Das war übrigens
erst sechs Bit lang
Timisonfire hat folgendes geschrieben : |
Was sind Vor- und Nachteile von Operationen direkt mit Daten im Vergleich zur Arbeit mit Zeigern auf sie? |
Wenn du mit Zeigern arbeitest, kannst du die Daten selbst nicht manipulieren, sondern nur als ganzes unveränderliches Paket behandeln. Wenn du mehrere Zeiger auf ein Datenpaket erstellst, kann dieses eine Datenpaket von mehreren Stellen aus verändert werden, was die anderen Stellen sofort mitbekommen, denn sie greifen ja auf denselben Speicherbereich zu. Allerdings verstehe ich die Frage nicht ganz, beziehst du dich auf eine konkrete Situation?
Grüße,
Yogu