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Specialist
Hält's aus hier
Beiträge: 9
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Verfasst: Do 15.07.04 03:28
Hallo zusammen,
habe mir eine software erstellen lassen, die auch sehr gut geworden ist. Nun habe ich diese einem Freund gezeigt und er hat gemeint, das es nicht üblich ist, einen hohen Preis zu bezahlen und dann noch nicht mal den Quellcode zu erhalten. Der Programmierer ist der Meinung das das nicht üblich ist. Bisher habe ich keinen Quellcode erhalten. Wird der Quellcode bei einer Auftragsarbeit mitgeliefert oder ist das unüblich. Was mache ich wenn der Programmierer morgen keine Lust mehr hat oder nicht mehr erreichbar ist. Das sind fragen die mich zur Zeit interessieren.
Ich würde gern wissen, was bei einer Auftragsarbeit üblich ist, da ich in der Beziehung absoluter Neuling bin. Ich möchte mich nur absichern, da ich diese Software meinen Kunden zur Verfügung stellen will.
specialist
PS: Mein Freund meint ausserdem, das die Arbeit viel zu teuer war!
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Luckie
Ehemaliges Mitglied
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Verfasst: Do 15.07.04 04:15
Üblich ist das, was im Vertrag steht.
Btw. hat er dir die Rechte an dem Programm verkauft oder nur eine Lizenz?
Und zu teuer oder nicht zu teuer, wenn der Kunde bereit ist es zu zahlen, dann ist nichts zu teuer. Höchstens unangemessen, aber wenn auch das der Kunde zahlt, ...
Desweiteren, wurde auf Stundenlohnbasis abgerechnet oder wurde vorher ein Festpreis vereinbart? Je nach Umfang und Komplexität nehme ich zum Beispiel zwischen 20 und 40 Euro, was noch im unterem Bereich der sonst üblichen Spanne liegt. Und wenn der Kunde den Quellcode haben will, dann muss er eben noch was drauflegen.
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Dr. Phil
      
Beiträge: 66
Win XP
Delphi 7 Prof.
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Verfasst: Do 15.07.04 08:42
Der Quellcode ist geistiges Eigentum des Programmierers, und wird eigentlich nur weitergegeben wenn es explizit im Vertrag steht.
Normalerweise ist das ja auch nicht nötig.
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Klabautermann
      

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Windows 7, Ubuntu
Delphi 7 Prof.
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Verfasst: Do 15.07.04 10:00
Hi,
Dr. Phil hat folgendes geschrieben: | Normalerweise ist das ja auch nicht nötig. |
also den Fall, das der Auftraggeber den Quelltext nciht haben will, kenne ich nur bei kleinen Tools erlebt. In der wesendlichen überzahl sind die Fälle, das der Quelltext gefordert wird, eben damit der Kunde sich nicht von diesem Programmierer abhängig macht.
Aber wie schon mehrfach erwähnt, ist aber die Frage was im Vertrag steht, wie ist das zu erstellende Werk definiert? Aufträge bei denen der Quelltext nicht mit enthalten ist unds der Programmierer das Programm dann noch an dritte veräußern kann, sollte wesendlich günstiger sein, als solche, bei denen alles enthalten ist.
Gruß
Klabautermann
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Specialist 
Hält's aus hier
Beiträge: 9
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Verfasst: Do 15.07.04 10:15
Hm,
vielen Dank erstmal, ich habe über 1000 EUR für ein Tool bezahlt, was eigentlich nur 2 Abfragen öffentlicher Datenbanken enthält. Diese Abfragen können dann als Ergebnis mit einer Anfrage oder einem Auftrag an mich weitergeleitet werden. Eigentlich recht simpel sagt mein Freund.
Wie hoch wäre denn der übliche Preis für so ein Script welches ich inzwischen auch kostenfrei als Perlscript gefunden habe?
specialist
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maxk
      
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Win XP, Debian Lenny
Delphi 6 Personal
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Verfasst: Do 15.07.04 10:38
Specialist hat folgendes geschrieben: | Wie hoch wäre denn der übliche Preis für so ein Script welches ich inzwischen auch kostenfrei als Perlscript gefunden habe? |
Wenn das Perlscript die gleichen Funktionen aufweist, würde ich sage, dass es gar nichts kosten dürfte. 1000 € halte ich aber für zu viel.
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Specialist 
Hält's aus hier
Beiträge: 9
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Verfasst: Do 15.07.04 10:53
hm,
in dem Tool werden Topleveldomains und eine weitere Datenbank nach freien Namen abgefragt.
Es ist ansich ein sehr gelungenes Tool. Nure bin ich jetzt natürlich etwas verunsichert zum einen über den Preis zum anderen wegen des Quellcodes. Ich möchte mich halt nicht in abhängikeit begeben und möchte wissen, was üblich ist wenn ich zum Beispiel hier im Formum so einen Auftrag vergeben würde. Bekäme ich dann den Quellcode wenn ich das in Auftrag geben würde und welche Rechte hätte ich dann an dem Tool? Da ich ja Auftraggeber bin und nicht nur eine Lizenz kaufe. Der Quellcode nützt dem Programmierer ja auch nichts, da er das Programm ja so nicht weiterveräüssern darf. Was ist denn üblich für Si eine Programmierung ? ( Preis ) ???
specialist
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hansa
      
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Verfasst: Do 15.07.04 11:54
Specialist hat folgendes geschrieben: | ...Es ist ansich ein sehr gelungenes Tool. Nure bin ich jetzt natürlich etwas verunsichert zum einen über den Preis zum anderen wegen des Quellcodes... |
Das hört sich so an wie : "Das Programm ist seinen Preis wert, aber kann ich es nicht umsonst/billiger bekommen ?"
Also, was soll das ? Und wozu der Quelltext ? Der nützt nur demjenigen etwas, der sowieso in der Lage ist, das selber zu programmieren. Da es aber von dritter Seite gemacht wurde, kostet das eben etwas. Hätte ich den Quelltext, so wäre es wohl mehr Aufwand, den zu analysieren, als alles neu zu machen. So was macht nur Sinn, wenn z.B. Deine Adresse da drin steht und diese müßte irgendwann geändert werden.
Und der Preis ist relativ. Siehe Luckies Beitrag.  Je nach Lage verdoppelt der seine Preise oder halbiert sie kurzerhand.  Das ist nicht dumm, sondern liegt daran, daß es schwer einzuschätzen ist, wie lange man braucht. Also geht man von einem geschätzen Wert aus. Der Auftraggeber will eben eine Hausnummer wissen.
_________________ Gruß
Hansa
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Specialist 
Hält's aus hier
Beiträge: 9
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Verfasst: Do 15.07.04 12:08
Hallo hansa,
nein es geht nicht darujm das biliger zu erhalten. Das Tool ist genau aio wie ich es haben wollte. Ich bin nur über die Vereinbarung, dass der Quelltext nicht mitgeleifert wird, auf Grund des Gespräches mit meinem Freund, der übrigens schon mehrfach Software programmieren lassen hat, vernsichert, ob der Quelltext bei diesem Preis nicht mit enthalten sein sollte, um sich nicht von einem Programmierer abhängig zu machen. schliesslich habe ich den Auftrag erteilt.
Mein Freund vergleicht das mit einem Auto. Wenn ich ein Auto kaufe bzw. in Auftrag gebe, kaufe ich das doch auch nicht, wenn ich weder die Motorhaube noch den Kofferaum aufmachen darf, und jedesmal, wenn irgend ein Problem entsteht, muss ich den entwickler beauftragen udn kan nichnt in eine freie Werkstatt gehen.
specialist
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Lemmy
      
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Windows 7 / 10; CentOS 7; LinuxMint
Delphi 7-XE10.1, VS 2015
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Verfasst: Do 15.07.04 12:24
Hi,
zu den Preisen vielleicht folgende Überlegung (davon ausgehend, dass der Softwareentwickler nicht zum Spass sondern zum Lebensunterhalt programmiert!):
Wenn der Auftraggeber den Sourcecode des Programmes habe will, heißt das, dass der Auftraggeber nach Fertigstellung lt. Pflichtenheft zu einem anderen Entwickler gehen kann um Änderungen / Weiternetwicklung in Auftrag zu geben. Daraus folgt, dass der Entwickler auf alle Fälle mit dem Pauschalpreis (der i.d.R. vereinbart wird) auskommen muss, d.h. er darf nicht viel mehr Zeit bruachen als kalkuliert.
Wenn er dagegen der QUellcode behält, kann er, sollte der AG später Änderungen/Weiterentwicklung wollen, den Code an den AG verkaufen oder ihm wieder einen Auftrag geben. Somit kann der Entwickler fast immer noch nachträglich Aufträge an Land ziehen, ohne groß Aufwand betreiben zu müssen....
Nun zu den 1000 € und dem kostenlosen Skript: Sorry, aber wenn Du nicht vorher nachschaust was möglich ist (oder Deinen Freund darum bittest) dann hast Du Pech gehabt!
Wenn ich mit einem "normale" Stundensatz von 50€ rechne, dann sind das gerade mal 20 h!!! Der Entwickler muss aber in den 20 h folgendes machen: Auftrag an Land ziehen (also mit Dir verhandeln), Konzept erstellen und mit Dir abstimmen, evtl. Prototyp erstellen, die eigentliche Entwicklung, den Test und die Dokumentation. Wenn er wie schon oben angenommen davon lebt, muss er in seinem Stundensatz neben den div. Nebenkosten die er hat (Lizenzen, Hardware, Strom,....) auch noch einkalkulieren, dass er mal krank wird bzw. eine zeitlang keinen Auftrag erhält.
Grüße
Lemmy
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Lemmy
      
Beiträge: 792
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Windows 7 / 10; CentOS 7; LinuxMint
Delphi 7-XE10.1, VS 2015
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Verfasst: Do 15.07.04 12:31
Hi,
Specialist hat folgendes geschrieben: |
....schliesslich habe ich den Auftrag erteilt.
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dann schau doch im Vertrag nach, ob der Quelltext mitgeliefert wird oder nicht....!!!
Specialist hat folgendes geschrieben: |
Mein Freund vergleicht das mit einem Auto. Wenn ich ein Auto kaufe bzw. in Auftrag gebe, kaufe ich das doch auch nicht, wenn ich weder die Motorhaube noch den Kofferaum aufmachen darf, und jedesmal, wenn irgend ein Problem entsteht, muss ich den entwickler beauftragen udn kan nichnt in eine freie Werkstatt gehen.
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Kannst Du bei einem neuen Auto schon lange nicht mehr! 1. Musst Du Dein Scheckheft pflegen um irgenwann einmal noch Geld für den ALtwagen zu bekommen, 2. kann keine freie Werkstatt (Außnahme vielleicht PitStop) alle Fahrzeuge warten, da dazu eine umfangreiche Ausstattung an Maschinen notwendig ist.
Wenn der Auftrag also enthält, dass der Code nach Fertigstellung dem AG zu übergeben ist, dann gut. Anderenfalls hast Du warscheinlich Pech gehabt....
Grüße
Lemmy
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Specialist 
Hält's aus hier
Beiträge: 9
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Verfasst: Do 15.07.04 12:38
Lemmy hat folgendes geschrieben: |
Wenn er dagegen der QUellcode behält, kann er, sollte der AG später Änderungen/Weiterentwicklung wollen, den Code an den AG verkaufen oder ihm wieder einen Auftrag geben. Somit kann der Entwickler fast immer noch nachträglich Aufträge an Land ziehen, ohne groß Aufwand betreiben zu müssen....
Nun zu den 1000 € und dem kostenlosen Skript: Sorry, aber wenn Du nicht vorher nachschaust was möglich ist (oder Deinen Freund darum bittest) dann hast Du Pech gehabt!
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hallo, nun ich denke das ist das Interesse des Programmierers,
aber wenn ich den Auftrag erteilt und bezahlt habe, dann kann der Prog. doch dann nich nach einem Jahr oder später den Quellcode nocmals verkaufen. Genau das will ich vermeiden.
Es geht nicn darum dass ich nich vorher nachgeschaut habe, ich bin nich traurig um die 1000 eur. Er hat gute Arbeit geleistet udn ich bin selbstänmdig und verlange für meine Arbeit auch ein bestimmtes honorar. Es geht nur darum, wie dass in der Regel gehandhabt wird.
Es kann ja sein, das dieses Programm richtig gut wird und ich will ich halt absichern ( und unabhängig bleiben )
Mich interessiert halt, wie das normalerweise gereglt wird
specialist
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Specialist 
Hält's aus hier
Beiträge: 9
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Verfasst: Do 15.07.04 12:41
Lemmy hat folgendes geschrieben: |
Wenn der Auftrag also enthält, dass der Code nach Fertigstellung dem AG zu übergeben ist, dann gut. Anderenfalls hast Du warscheinlich Pech gehabt....
Grüße
Lemmy |
Das ist ja genau das was ich wissen will, der Auftrag enthält nichts darüber und ich möchte meine Rechte als Auftrageber wahren.
specialist
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maxk
      
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Win XP, Debian Lenny
Delphi 6 Personal
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Verfasst: Do 15.07.04 12:55
Du kannst versuchen, mit dem Programmierer zu verhandeln. Wenn er dir den Quellcode jedoch nicht gibt, hast du keine Chance, da es sein Code ist. Normalerweise wird sowas vertraglich geregelt, ansonsten wird der Source (fast) immer beim Programmierer bleiben (Gründe siehe oben). Außer ihr kennt euch persönlich und er kann sicher sein, dass du bei einer Änderung zu ihm gehst. Das ist jedenfalls meine Meinung.
_________________ Ein Computer wird das tun, was Du programmierst - nicht das, was Du willst.
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hansa
      
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Verfasst: Do 15.07.04 13:00
Herrje,
gib ihm noch 1000 EUR und er gibt dir den Source. Soll den jemand ändern, so gibst du dem dafür auch noch 1000 EUR. Schafft der das nicht gibst du den Ursprungs-Programmierer nochmals 1000 EUR. Weil der lange nichts gemacht hat und sich in seinen eigenen Source nach langer Zeit neu einarbeiten mußte.
Das aber ist alles Unfug. Du bist jetzt an dem Punkt, an dem der Programmierer ziemlich genau einschätzen kann, was bei Änderungen zu tun ist (sonst kennt sich nämlich keiner aus) und kann Dir sagen : "das kostet dann 50-100 EUR", also überschaubare Kosten.
Wenn du ganz sicher gehen willst, dann vereinbare mit ihm, daß er ein Testament aufschreibt und im Falle seines vorzeitigen Ablebens den Source rausrückt.
Wie anfangs erwähnt, gib ihm noch 1000 EUR und Ruhe ist. Und nebenbei bemerkt : falls dieses Programm von mir geändert werden müßte, so würde ich einen Vorschuß verlangen, ohne Dir die Gewähr zu geben, daß es funktioniert wie gewünscht. Wer weiß, was und wie der andere programmiert hat. Wahrscheinlich würde er mir bei Fragen auch nur gegen Bezahlung Auskunft geben. Nicht ganz zu Unrecht.
_________________ Gruß
Hansa
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Luckie
Ehemaliges Mitglied
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Verfasst: Do 15.07.04 13:04
Der Vergleich mit dem Auto hinkt. Hier geht es um eine geistige Leistung weniger um eine Materielle. Und wenn ihm Vertrag nicht drinsthet mit Quellcode, dann wird der auch nicht geliefert. Das läßt sich wohl eher mit einem Werksvertrag in der Baubranche vergleichen. Es wird nur die Leistung erbracht, die im Vertrag drinsteht.
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Dr. Phil
      
Beiträge: 66
Win XP
Delphi 7 Prof.
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Verfasst: Do 15.07.04 14:32
Das heisst, wenn du nicht in den Vertrag geschrieben hast, dass du den Quellcode bekommst, wirst du ihn jetzt auch nichtmehr bekommen.
Höchstens natürlich gegen Geld, oder er kann dir vertrauen, wie schon erwähnt.
Aber wenns nach Lemmy´s Rechnung geht (50€ die Stunde) ist das meiner Meinung nach ein sehr stolzer Preis, für so ein Programm wie du es vorher beschireben hast.
_________________ self-improvement is masturbation;
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matze
      
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XP home, prof
Delphi 2009 Prof,
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Verfasst: Do 15.07.04 14:54
ist denn ein stundenlohn von 50 euro normal oder wie ?? mir kommt das recht hoch vor.
_________________ In the beginning was the word.
And the word was content-type: text/plain.
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Klabautermann
      

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Windows 7, Ubuntu
Delphi 7 Prof.
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Verfasst: Do 15.07.04 15:10
Hi,
matze hat folgendes geschrieben: | ist denn ein stundenlohn von 50 euro normal oder wie ?? mir kommt das recht hoch vor. |
bei Freiberuflern ist er nciht ungewöhnilch, als Festangestellter wirst du ihn wahrscheinlich nciht bekommen.
Du musst bedenken, das die Freiberufler auch ihre Kosten für die Zeiten decken müssen, in denen sie Keine äufträge bekommen. Die 50 Euro sind ja auch kein Netto Lohn da gehen noch jede menge Abzüge ab inklusieve der Versicherungen usw.
Gruß
Klabautermann
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TomT
      
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Suse 9.1 WinXP
D6 Pers
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Verfasst: Do 15.07.04 23:07
Hi,
wie schon oben gesagt, der Vergleich mit dem Auto hinkt etwas. Wenn du ein Auto kaufst, erhälst du selbstverständlich nicht die genauen Baupläne (ink. verbauter Elektrik) dazu. Das triffts meiner Meinung nach eher zu.
Kaufst du ein anderes Produkt, z.B Windows bekommst du auch nicht die Windows Quellcodes mitgeliefert.
Wenn du zukünftig solchen Ärger vermieden willst, musst du vertraglich mit deinem Entwickler vereinbaren, dass su die Quellcodes willst. Das wird dich aber wesentlich teurer kommen, falls er sich überhaupt darauf einlässt. Ich z.B. würde es wenn überhaupt nur für horrende Summen tun.
MFG TomT
_________________ ...und da wurde mir klar, dass eine Toolbar keine Kneipe für Heimwerker ist.
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