Ach, eine nette gepflegte politische Diskussion. Wie nett
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Verdammt möchte ich jetzt gerne wissen |
Kann es sein, dass du gedacht hast, dass du die Leute hier schockst?
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Wieviele negative Gedanken euch durch den Kopf gehen! |
Ach was. Du bist Kommunist geworden, ich bin Jogger geworden. Wen kümmert es. Ich hoffen nicht, dass du jetzt aus der Partei aussteigst, weil du damit keinen geschockt hast.
Aber zum Thema:
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Ich werde irgendwelche Parolen oder JEDE nicht argumentierte Behauptung ignorieren und das entsprechend anmerken. |
Und hier haben wir endlich das erste Problem. Als ich noch jung war und meine politische Richtung gesucht habe, da hab ich hier und da einige Diskussionen besucht. Die waren richtig sonderbar. Es gab immer soviel zu diskutieren, aber wehe einer hat ein Gegenargument eingebracht. Nein, diskutieren war schon ok, aber man musste die Richtung beachten. Ein Beispiel: man hat XYZ verurteilt, weil sie laut Meinung der Meinungsbildenden Gruppe irgendwas Schlechtes gemacht haben oder allgemein böse waren. Die einzige mögliche Diskussionsrichtung war dann Argumente einzubringen wieso sie so böse waren, was sie böses gemacht haben und was man gegen sie machen sollte. Aber wehe einer hat ein Gegenargument eingebracht. Nein, es war zwar eine Diskussion, aber das Ergebnis stand schon fest. Ein "hab ihr auch das bedacht" oder "das solltet ihr auch bedenken" war nicht möglich. Plötzlich stürzten sich alle auf einen mit dem Argument "so was wie dich wollen wir hier nicht haben. Das ist eine Diskussion hier. Leute die dazwischenreden können wir nicht gebrauchen".
Ja, man sieht, dass du die erste Lektion gelernt hast. Leute die "Parolen oder {…} nicht argumentierte Behauptung" abgeben aus der Diskussion ausschließen oder zu ignorieren. Und wir wissen, dass hier nicht abgestimmt wird was Parolen oder nicht argumentative Behauptungen sind. Das entscheidest immer noch du.
Das war dann doch der Grund wieso ich dann kein Kommunist oder sonstiger "-ist" wurde. Wenn sich alle gegenseitig nur bestätigen und keine anderen Meinungen zugelassen werden, dann kriegt man eine anständige linientreue und ideologisch Gruppe zusammen, aber auch eine Gruppe die seit ihrer Entstehung wie versteinert ist, weil sie seit zig Jahren Argumente vertritt, die zur Zeit ihrer Entstehung galten. Aber die Welt dreht sich weiter. Probleme können bleiben, aber die ändern sich dennoch. Wer kein frisches Blut rein lässt der veraltet. Also überleg dir noch mal deine Drohung. Du bist hier nicht unter deines gleichen. Die Leute werden das reden was sie für richtig halten und du bist der einzige. Irgendwann sehen die anderen, dass du in deiner eigenen Diskussion nicht mitredest und lassen es.
Aber jetzt zum Kommunismus. Und glaub mir, ich hab mir da wirklich meine Gedanken gemach. Allerdings hab ich mir die Gedanken selbst gemach. Ich hab nicht einen auf mich einreden lassen, aber ich war auch bereit sich die Argumente anzuhören.
"Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Geht aber am menschlichen Verhalten vorbei."
Hmm, entweder hab ich mich mit jasocul mal unterhalten, oder irgendwer kam zu dem gleichen Ergebnis. Allerdings sollte ich zugeben, dass ich die kommunistische Grundidee auch permanent im alltäglichen Leben sehe. Nehmen wir als Beispiel die Familie: jeder der arbeiten kann (und Arbeit hat) der arbeitet; wer noch lernen muß, der lernt; wer zu alt zum arbeiten ist, der arbeitet nicht (zumindest für Geld), hilft aber in der Familie. Das Geld wird sowieso in einen Topf geworfen. Alle kriegen dennoch das was sie brauchen; auch die nicht arbeiten. Alles gehört allen. Einen richtigen Privatbesitz innerhalb der Gruppe gibt es zwar nicht (alles gehört allen), allerdings wird bei einigen Sachen akzeptiert, dass es eher die Sachen einer der bestimmten Person sind. Wie man sieht ist die Familie eigentlich die beste Werbung für die kommunistische Grundidee. Aber seihen wir doch mal ehrlich, nicht mal das funktioniert nicht. Nicht alle die arbeiten sind bereit das Geld in einen Topf zu werfen, da man schließlich selbst dafür gearbeitet hat. Wer zu alt zum arbeiten ist, der wird entweder abgeschoben, oder soll gucken, dass er alleine zurecht kommt. Nicht mal das funktioniert also.
Betrachten wir Gruppen die größer als eine Familie sind. Betrachten wir mal die Naturvölker. In einigen dieser Völker wird so verfahren, dass alles Essen in "einen Topf" geworfen wird. Hat ein Jäger was erjagt oder Fischer was gefangen, dann wir das alles unter alle verteilt. Auch die Behausungen werden von allen zusammengebaut. Alles gehört allen. Eigentlich ein kommunistisches System. Allerdings sind solche in der Regel Dörfer. Also klein. Da unterzutauchen ist nicht möglich. Wer nicht mitspielt und kein Essen beiträgt, der fliegt raus. Für Individualisten ist kein Platz. Allerdings ist es ein kleines System und man kann überschauen wer was macht und wer nicht. Ich glaube auch nicht, dass da einer über das Normalmass jagt. Was hat er davon? Nur ein dreißigstel Teil. Und dafür die Mühe. Aber wie soll man in einer großen Gesellschaft prüfen jeder die gleiche Menge Essen erbeutet? Kann man nicht. Deshalb Geld als Bemennungsmedium für die Arbeit. Allerdings arbeiten einige mehr und die anderen weniger, bzw. wird die Arbeit mal besser und mal schlechter bezahlt. Der eine arbeitet zwar schwer, hat aber sich nie die Mühe gemacht eine Ausbildung zu machen. Andere haben brav 3 ½ Jahre einen Beruf erlernt und in der Zeit nur ein Taschengeld bekommen. Andere haben wiederum 5 Jahre studiert und nur Schulden gemacht. Ich schätze, dass die dann im Nachhinein für das entgangene Geld entschädigt werden wollen. Da gibt es die Möglichkeit zwar das gleiche Geld zu bekommen, dafür aber einen Vorgesetzten Posten. Das würde zu einem Kastensystem führen, wo man allein schon durch Ausbildung das Alphamänchen wird. Andere Möglichkeit wäre mehr Geld zu bekommen, gesellschaftlich aber gleich zu bleiben. Gehen wir mal davon aus, dass unterschiedliche Löhne ok sind. Stellen wir uns also mal vor zwei Wenigverdiener heiraten und zwei Vielverdiener. Was sollen die Vielverdiener mit dem Extrageld machen? Alles was über ein Maximum liegt abgeben? Das würden die aber ungerecht finden. Oder man könnte einen Vielverdiener zwingen immer einen Wenigverdiener zu heiraten. Das wäre also Zwang. Na ja, wie auch immer. Entweder ignoriert man einige Grundideen des Kommunismus und lässt Arme und Reiche zu oder man arbeitet mit Zwang. Das führt in der Regel immer zu irgendwas, selten aber zu dem geplanten. Also regelt man nach und nach und nach bis zum Schluss nichts von der Regel mehr übrig bleibt.
Aber es gibt die Ansätze auch im Kleinen, d.h. der Kommunismus kommt nicht komplett zum Einsatz. Auch da gab es Menschen, die ohne die Kenntnis des Kommunismus, auf Ideen gekommen sind. So gibt es Gemeinden in dem es keinen privaten Wohneigentum gibt. Wohnungen baut die Gemeinde und verteilt sie nach der Notwendigkeit, d.h. sind die Kinder aus dem Haus muss in eine kleinere Wohnung umgezogen werden. Es gibt Bauern die sich zusammengeschlossen haben (quasi ein freiwillige Kolchosen). So sind sie stärker, leistungsfähiger und das Geld wird geteilt. Auch wenn es einem ein Jahr lang schlechter ging. Dann gibt es auch Firmen die keine Angestellten haben. Alle die Arbeiten sind Partner. Ist das Kommunismus im Kleinen oder gibt es auch Ideen außerhalb des Systems? Ich glaube, da gibt es noch tausend andere gute und gerechte Ideen, die aber vom Kommunismus noch nie was gehört haben.
Das waren aber Gedanken außerhalb des Kommunismus als Staatsform. Gehen wir man davon aus, dass der bisherige Kommunismus im Ostblock Schrott war und erfinden unseren eigenen Kommunismus. Zuerst sollte ich bemerken, dass es wahrscheinlich sowieso nicht klappen wird, da der Kommunismus leider immer noch von den Kommunisten dominiert wird und die ihre Ausbildung im alten Ostblock hatten. Die haben den alten Kommunismus gelernt und alte Leute lernen ungern um. Aber gehen wir mal davon aus, dass wir alles neu erfinden würden. Gehen wir also davon aus, dass die Staatsform kommunistisch ist. Zuerst haben wir das Problem der Parteien. Machen wir das mit einer kommunistischen Einheitspartei oder mit vielen verschiedenen kommunistischen Parteien? Betrachten wir mal die Einheitspartei. Also zuerst, ich bin gegen so eine Partei. Zwar klappt das noch mit vielen Parteien, aber eine Einheitspartei widerspricht sich selbst. Das ist wie Äpfel die nach oben fliegen. Wie das? In eine Partei tritt man ein. Man wird dort nicht rein gewählt. Man kann zwar innerhalb einer Partei zu irgendwas gewählt werden, aber in die Partei tritt mal selbst ein. Nun verfolgt eine Partei ein politisches Ziel. Dieses wird in der Regel in der Basis diskutiert und auf einem Parteitag beschlössen. Darunter können zwar gewählte Volksvertreter sein, müssen aber nicht automatisch sein. Klar worauf ich hinaus will? Hier wird Politik bereits von einer Gruppe gemacht die nie gewählt wurde. Zwar ist die noch nicht bindend, denn theoretisch können die Abgeordneten anders abstimmen, aber eine Partei diskutiert nicht im Parlament ihre Politikrichtung. Die wurde vorher beschlossen. Hält er sich nicht dran, dann kriegt ein Abgeordneter zwar keinen Ärger bei ersten Mal, nach einigen malen verliert aber jeglichen politischen Einfluss. Das so mal in Kürze. Wie man also sieht, wählt man zwar Abgeordnete, die Politik wird aber auch von anderen Mitbestimmt. Das ganze ist zwar kein Problem der kommunistischen Partei, denn dieses System ist Praxis, aber bei einer Einheitspartei hätten wir neben dem Parlament ein dauerhaftes Vorparlament. Jetzt sind wir zumindest in der Lage durch Wahl einer anderen Partei auch die Basis loszuwerden. Nun stellen wir uns mal vor wir hätten so an der Basis eine sehr einflussreiche Gilde, die sich nie die Mühe machen müsste auf die Öffentlichkeit Rücksicht zu nehmen, aber dennoch Einfluss auf die Politik hätte. Bitte versucht es nicht mit irgendetwas bisher Bestehendem zu vergleichen, denn so was gibt es nicht. Würde in eine Demokratie die Basis ausflippen, dann wäre die Partei das nächste mal Geschichte. Und in den bisherigen Diktatorisch-Kommunistischen-Systemen blieben die Despoten nicht an der Basis hängen, sondern mischten selbst oben mit. Sie mussten nicht gewählt werden, es reichte der Einfluss. Sie mussten sich auch nicht alle vier Jahre Sorgen machen, denn das war nur eine Formalität.
Wie man sieht neigt eine Einheitspartei zur diktatorischen Tendenzen. Auch in einer Demokratie.
Lösung wäre eventuell, die kommunistische Partie, nachdem der Staat kommunistisch wurde, aufzulösen und zu verbieten. Man hätte zwar ein Parlament, aber keine Partei. Jeder Abgeordnete wäre ein Einzelkämpfer, denn er würde bei der Wahl keine Partei vertreten, sondern müsste selbst die Menschen von seinen Qualitäten überzeugen. Weiterhin musste er sich keinem Druck oder Richtung beugen, sondern wäre unabhängig. Da es keine Partei gäbe, könnten sich auch keine einflussreichen Berufspolitiker bilden, die zwar theoretisch gewählt werden, praktisch aber von der Partei in einem narrensicherem Gebiet aufgestellt werden. Das Problem wären noch die Fraktionen mit ihrer Fraktionstreue. Die gibt es und sie spielen eine große Rolle, für den Bürger sind sie in einem Parteiensystem zumindest als Wahlkriterium unwichtig. Sie könnten sich in einem parteilosen System eventuell zu einem Parteienersatz entwickeln.
Wie sieht es mit kommunistischen Mehrparteien System aus. Aber das widerspricht sich wiederum selbst, denn Kommunismus ist eine Ideologie. Es ist wie Religion und viele fragen sich welche nun die Wahre Religion ist. Genauso wäre es auch mit vielen kommunistischen Parteien. Denn hier würde sich zeigen, dass n-1 Parteien die falsche Ideologie vertreten. Und wozu wären sie gut? Eine Partei ist dazu eine Meinung zu haben und eine bestimmte Richtung zu vertreten. Welche Richtungen könnten mehrere kommunistische Parteien vertreten? Das ist wie mehrere katholische Kirchen gleichzeitig. Mehrere kommunistische Parteien wären also unsinnig, denn der Staat ist bereits kommunistisch. Hier ist der Weg das Ziel. Lösung: kommunistischer Staat, kommunistische Parteien als solche verbieten und nur normale Parteien zuzulassen, die sich weder kommunistisch nennen, noch versuchen sich als die waren Kommunisten aufzuspielen.
Also gut, wir haben den kommunistischen Staat und keine Diktatur. Die Verfassung ist wie ein Koset und definiert wie der Staat zu funktionieren hat. Jeglichen Altkommunisten haben wir verboten, aufgrund ihrer ideologischer Altlasten, sich in die Politik einzumischen. Wir haben einen modernen kommunistischen Staat. Wie soll er aussehen?
Und hier gebe ich die Diskussion eigentlich an dich weiter, erlaube mir aber noch einige Punkte zu bereden.
Soll der Staat der Arbeitsboss werden? Wie soll das funktionieren? In der Regel ist es so, dass irgendwer eine Idee hat und eine Firma gründet. Dazu muss er Geld besorgen und da wird er versuchen nicht leichtsinnig zu sein. Da er ein Risiko trägt, will er auch den Gewinn haben. Wie soll das in einem kommunistischen System funktionieren. Der Staat als Ideenfinder für neue Firmen. Soll es da eine Behörde die alle Ideen für alles möglich haben. Nein, ohne den normalen Menschen geht es nicht. Er könnte aber die Idee einer Behörde nennen, die schenkt ihm Geld und der macht eine Firma auf. Wobei der nur der Geschäftsführer wäre. Der Chef bliebe der Staat. Na ja, warum dann Mühe und sorgen das die Firma nicht pleite geht. Es ist doch nicht mein Geld und ich kann nächste Woche wieder eine Firma auf Staatskosten öffnen. Nein, das klappt nicht wirklich. Ohne Nachbarstaaten, dessen Ideen man kopiert, würden in so einem System keine Innovationen entstehen. Man würde nur das Nötigste haben, bzw. was sich als notwendig erkennen lässt. Also könnten wir den Kommunismus entschärfen. Kleine Firmen sind erlaubt und auch jeder Bauer hat seinen Acker. Nur Großgrundbesitzer müssten deren Land, über dem Erlaubten, abgeben. Würde dazu führen, dass Bauern untereinander nicht mehr heiraten würden, den es bestünde die Gefahr, dass zuviel Land dann haben. Eine Lösung: nur Männer können Land erben. Männer heiraten Frauen ohne Land. Alle sind glücklich

Ok, das war jetzt nur ein Scherz. Seien wir mal gnädig und nehmen denen das Land nicht weg. Das neuer Großgrundbesitzerpaar bekommt ein Jahr Zeit das Land auf Normalmaß zu stutzen und den Rest zu verkaufen. In der Regel verkauft man in solchen Situationen nur das schlechte stück Land und wer kauft sich schon freiwillig schlechtes Land. Lauter Probleme. Aber auch zu Firmen. Was bei Bauern vielleicht noch klappen würde (bin kein Bauer, deshalb weiß ich nicht ob meine Lösung ok ist), würde bei Firmen nicht klappen. Eine Firma entwickelt sich und wird immer größer. Nehmen wir mal an, dass Firmen ab einer bestimmten Größe verstaatlicht werden, ich glaube in diesem Fall würden die Chefs drauf achten nie zu groß zu werden. Als kleine Firma kann man vielleicht noch Bierdeckel produzieren, für manche Aufgaben muss es große Firmen.
Das Problem ist, dass es man für alles eine Lösung finden kann, aber man entfernt sich immer weiter von dem Kommunismus. Zum Schluss hat man ein System mit vielen Ausnahmen. Und dann ist es wirklich nur noch falscher Hase.
Ich hab bisher nur ein Bruchteil eines Bruchteils dessen niedergeschrieben, worüber ich mir bisher Gedanken, bezogen auf den Kommunismus, gemacht habe. Aber ich hab keine Lust ein Buch zu schreiben. Vielleicht waren das nicht die besten Argumente, aber ich hab nur das niedergeschrieben was mir gerade über den Kopf ging. Ich war alsu unvorbereitet. Du hast mich auf dem kalten Fuß erwischt. Das nächste Mal konntest du mir paar Tage Vorwarnzeit geben, dann finde ich wahrscheinlich bessere Argumente gegen Kommunismus. Das Problem ist, dass man keinen Kommunismus braucht. Man kann vieles normal lösen, man muss es nur machen. Ich weiß nicht ob wir hier noch landlose Bauern haben die für ein Hungerlohn auf fremden oder gepachteten Ländereien arbeiten müssen. Aufgrund der Globalisierung und der kommenden Probleme haben wir zwar Angst, aber wir haben wir arbeiten nicht für ein Hungerlohn. Es gibt zwar Billigjobs, aber sie sind Ausnahmen. Der Grund für den Kommunismus ist zumindest im Westen veraltet. Er hat sich selbst überholt. Wir haben keine unterdrückten Massen, auch wenn ich mir mehr Mitsprache in der Politik wünschen würde. Kommunismus heute ist wie mit Kanonen auf Spatzen *mist*en. Ein kommunistisches System heute würde bei uns mehr Schaden anrichten wie nützen.
Sry, dass es mehr geworden ist wie ich wollte. Eigentlich wollte ich nur paar Sätze schreiben und es wurde immer mehr und immer mehr und imme... Aus diesem Grund - weil es so viel wurde - hab ich nicht mal den Text durchgelesen. Für Fehler und so entschuldige ich mich also.