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Horst_H 
        
 
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WIN10,PuppyLinux 
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Verfasst: Fr 14.10.05 12:35 
 
Hallo,
 
Es geht doch um 4..8 Zeichen aus A..Z und 0..9 also 26+10 =36 Zeichen
 als Beispiel um alle Lottozahlen aufsteigend sortiert auszugeben.
 		                                                          Delphi-Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9:
  				 | 									For Zahl1 :=1 to 49-5 do   For Zahl2 := Zahl1+1 to 49-4 do     For Zahl3 :=Zahl2+1 to 49-3 do       For Zahl4 :=Zahl3+1 to 49-2 do         For Zahl5 :=Zahl4+1 to 49-1 do           For Zahl6 :=Zahl5+1 to 49-0 do             begin             Ausgabe von Zahl1 bis Zahl6             end;					 				 | 			 		 	  
Die Abwandlung waere nun, 4 bis 8 aus 36 statt 6 aus 49, indem jede Zahl1..Zahln einem Index in dem Array of BenutzbarZeichen ist.
 Anschliessend muessten noch alle Permutatationen jeder Ausgabezeile erstellt werden.
 Also bei 6 aus 49 sind es 13.89 Mio ? {49 ueber 6} Kombinationen und jeweils 6! = 720 Permutationen also 13,89*720 = ganz ganz viel.
 Also viel Spass mit dieser gigantischen Datei.
 Gruss Horst  
 
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lesumsi 
        
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 13:05 
 
@Martin1966
 Mein Ausprobieren erfoltge bis jetzt nur rein gedanklich. Ich find noch nichtmal richtig nen Prinzip zum Vorgehen!
 Zudem sind meine Delphi Kenntnisse recht bescheiden, jedoch habe ich Erfahrungen in HTML/PHP und Pascal
 @Lannes,
 nicht ganz diese Richtung. Ich will ja alle alphanumerischen Kombinationen haben:
 		                                                          Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5:
  				 | 									aaaa aaab aaac ... 99999999					 				 | 			 		 	  
Bei der Permutation hätte ich ja nur einige Zeichen vertauscht, so bekomme ich z.B. keine doppelten Zeichen.
 Man könnte auch alles manuell machen, aber das wäre ne lange Arbeit 2901712999680 kombinationen Manuell zu machen    
 
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ripper8472 
        
 
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Win2k (und wenn ich nen Zweitrechner haette, auch eine Linux Distri) 
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 15:13 
 
2901712999680 variationen, wirklich?
 dann liegst du mit der dateigroesse irgendwo um 26947,096 Gigabytes! 
 
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Horst_H 
        
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 16:07 
 
Hallo,
 
 ist mein Ansatz von Nutzen oder nicht?
 Bei mir kommt aber jedes Zeichen nur einmal vor.
 Falls jedes Zeichen beliebig vorkommen darf, wie im Beispiel aaaa, dann ist die Anzahl der Elemente der Loesungmenge k^n,
 wobei k die Anzahl der moeglichen Zeichen ist , hier 36 und 
 n die Laenge der eryeugten Zeichenkette also 4 bis 8 hier.
 
 Das geht mit n Schleifen von 1..k oder mit n mod,div Rechnungen, aber Divisionen sind teuer.
 
 Gruss Horst 
 
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ripper8472 
        
 
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Win2k (und wenn ich nen Zweitrechner haette, auch eine Linux Distri) 
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 16:10 
 
mit textdateien wuerd ich garnicht arbeiten. ich wuerde direkt die variationen (also aaaa, aaab, aaac, ...) im programm pruefen. 
 
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alzaimar 
        
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 17:02 
 
Soweit ich das verstehe, handelt es sich um das klassische 0/1-Knapsack-Problem (Rucksack), und das ist NP-komplett. Will sagen, die optimale Möglichkeit ist die, alle Kombinationen durchzuprobieren (brute force). Am Besten geht das mit Backtracking.
 
 Das Rucksackproblem beschreibt einen Dieb, der in seinem Rucksack Diebesgut wegschaffen will, und zwar mit maximalem Wert. Leider ist der arme Kerl etwas schwach auf der Brust, weswegen er nur ein bestimmtes maximales Gewicht tragen kann. Er hat z.B. 3 Goldbarren (je 10 kg, 20000 Euro), 4 Schmuckschatullen (5 kg, 7000 euro) und 5 Geldsäckel (je 2kg, 2000 Euro). Maximal kann der arme Kerl 21 kg schultern. Das Diebesgut darf nicht zerteilt werden (z.B. einfach ein paar Münzen aus dem Säckel) nehmen. Deshalb heisst es 0/1-Knapsack. Dürfte er das, hieße es n/m-Knapsack und wäre in linearer Zeit lösbar. 
_________________ Na denn, dann. Bis dann, denn.
  
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ripper8472 
        
 
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Win2k (und wenn ich nen Zweitrechner haette, auch eine Linux Distri) 
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 17:49 
 
alzaimar, das urspruengliche problem ja.
 allerdings hat auf der ersten zeite jemand ein neues thema angeschnitten, das eigentlich auf "raufzaehlen in stellenwertsystemen mit basis != 10" reduziert werden kann. 
 
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Lannes 
        
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 19:12 
 
Hallo,
 
ein Edit, Memo und einen Button aufs Formular, dann :
 																	1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32:
  				 | 									procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var s:string;     i:integer;   procedure abc(step,k:integer);   var s_bak:string;       i:integer;   begin     if (step>k) then       begin       if step = Length(Edit1.Text)+1 then        Memo1.Lines.Add(s);       exit;       end;
      for i:=1 to length(edit1.Text) do       begin       s_bak:=s;       s:=s+Edit1.Text[i];       abc(step+1,k);      s:=s_bak;       end;   end; begin   for i:=1 to Length(Edit1.text) do     begin     s:='';     abc(1,i);     end;   showmessage(IntToStr(Memo1.Lines.Count)); end;					 				 | 			 		 	  
Der Code ergibt bei Eingabe von 'abc': 
 		                                                          Quelltext                                	 															1: 2: 3:
  				 | 									aaa aab aac aba abb abc aca acb acc baa bab bac bba bbb bbc bca bcb bcc caa cab cac cba cbb cbc cca ccb ccc					 				 | 			 		 	  Es ergeben sich folgende Werte für
 		                                                          Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5:
  				 | 									abc    =    27 Kombinationen abcd   =   256    " abcde  =  3125    " abcdef = 46656    " ....					 				 | 			 		 	  Kommentiert man die Zeile 11 aus, werden auch folgende Kombinationen hinzugefügt:
 		                                                          Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5:
  				 | 									a b c aa ab ac ba bb bc ca cb cc aaa aab aac aba abb abc aca acb acc baa bab bac bba bbb bbc bca bcb bcc caa cab cac cba cbb cbc cca ccb ccc					 				 | 			 		 	   
_________________ MfG Lannes
 (Nichts ist nicht Nichts)  and ('' <>  nil )  and (Pointer('') =  nil )   and (@('') <>  nil )
  
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lesumsi 
        
 
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Verfasst: Fr 14.10.05 20:21 
 
Das is gut, damit lässt sich sicher was anfangen!!!
 
 Aber ich muss mal anmerken, dass ich es echt klasse finde, wie schnell, nett und gut hier geantwortet wird.
 Kenn ich leider aus anderen Foren ganz anders... 
 
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ripper8472 
        
 
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Win2k (und wenn ich nen Zweitrechner haette, auch eine Linux Distri) 
 
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Verfasst: Sa 15.10.05 00:03 
 
das entscheidet sich an den ersten antworten. naturgesetz.
 wird deine frage von jemandem fuer wuerdig befunden, dann tun das auch alle anderen. 
 
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Horst_H 
        
 
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WIN10,PuppyLinux 
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Verfasst: Sa 15.10.05 10:40 
 
Hallo,
 
also sind es k^n Lösungen, die gefragt waren, bzw falls auch alle Losungen bis Zeichenanzahl von a..n (a grösser 0) gefragt sind. 
 Anzahl=Summe[i=a..n] k^i
 Damit es nur n Zeichen werden habe ich N aus Edit2.text eingeführt.
 Edit1.text = ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ0123456789
 Edit2.text = 2
 																	1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37: 38: 39: 40: 41: 42: 43: 44: 45: 46:
  				 | 									implementation
  {$R *.dfm} var   count : integer;
  procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var s:string;     i,a,n,Faktor:integer;   procedure abc(step,k:integer);   var     i:integer;   begin     if (step>k) then       begin
 
        Memo1.Lines.Add(s);       inc(Count);       exit;       end;     for i:=1 to length(edit1.Text) do       begin       s[step]:=Edit1.Text[i];       abc(step+1,k);      end;   end; begin   memo1.Clear;   n := StrToInt(Edit2.text);   Faktor := 1;   For i := 1 to n-1 do     Faktor := Faktor*length(Edit1.Text);  Count := 0;  a := 1;   For i := 1 to n do    begin    setlength(s,i);    abc(1,i);    end;  showmessage(IntToStr(Count)); end; end.					 				 | 			 		 	  
Dies hat 1332 Lösungen
 Gruss Horst  
 
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alzaimar 
        
 
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W2000, XP 
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Verfasst: Sa 15.10.05 13:18 
 
Hier eine Routine, die zu einer beliebigen 'Zahl' aNumber, bestehend aus Ziffern 'aDigits' eins dazuzählt.
 AddOne ('a','abc',3) = 'b'
 AddOne ('c','abc',3) = 'aa', 
 AddOne ('ccc','abc',3) = Overflow Exception
 																	1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36:
  				 | 									Var   s : String;
    Function AddOne (Const aNumber, aDigits : String; aMaxLen : Integer) : String;   Var     i,p : Integer;
    Begin     i := Length (aNumber);           Result := aNumber;     While i>0 do begin               p := Pos (Result[i], aDigits);          if p = Length (aDigits) Then Begin           Result [i] := aDigits[1];            dec (i);                End       Else Begin         Result [i] := aDigits[p+1];            Exit;                  End;       End;     If Length (Result) = aMaxLen Then          Raise EOverflow.Create('Overflow Error');     result := aDigits[1]+Result;      End;
  begin   try     s:='';      repeat       s := AddOne (s, edit1.text, StrToInt (edit2.text));       me.lines.add (s);     until false;   Except     End; end;					 				 | 			 		 	  
Allerdings ist das nicht exakt eine 'Addition', aber die hier gestellte Aufgabe wird gelöst. Um korrekt in einem t-ären System zu addieren, ist folgende Modifikation nötig:
 																	1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36:
  				 | 									Var   s: String;
    Function AddOne(Const aNumber, aDigits: String; aMaxLen: Integer): String;   Var     i, p: Integer;
    Begin     i := Length(aNumber);     Result := aNumber;     While i > 0 Do Begin       p := Pos(Result[i], aDigits);       If p = Length(aDigits) Then Begin         Result[i] := aDigits[1];         dec(i);       End       Else Begin         Result[i] := aDigits[p + 1];         Exit;       End;     End;     If Length(Result) = aMaxLen Then       Raise EOverflow.Create('Overflow Error');     result := aDigits[2] + Result;   End;
  Begin   Try     s := Copy(edit1.text, 1, 1);     While True Do Begin       me.lines.add(s);       s := AddOne(s, edit1.text, StrToInt(edit2.text));     End;   Except   End; End;					 				 | 			 		 	  
Dann ist AddOne ('0','01',2) = '1' und AddOne ('1','01',2) = '10' also mathematisch korrekt.  
_________________ Na denn, dann. Bis dann, denn.
  
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Harry M. 
        
 
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D2005 
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Verfasst: Sa 15.10.05 13:37 
 
Wer suchet der findet:  www.delphipraxis.net...ighlight=brute+force
www.delphipraxis.net...ighlight=brute+force
In gleicher / ähnlicher Sache stellt sich mir die Frage wie ich es  korreckt berechnen kann wieviele Möglichkeiten sich ergeben können. Die Berechnung mit Power oder Exp geht fehl. 
 Hier der Code dafür
 																	1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37: 38: 39: 40: 41: 42: 43:
  				 | 									function BruteForce(cNb: Cardinal; Const sCh: String): String; begin   Result := '';   while cNb > Length(sCh) do begin     dec(cNb);     Result := sCh[cNb mod Length(sCh) + 1] + Result;     cNb := cNb div Length(sCh);     end;
    if cNb > 0 then     Result := sCh[cNb] + Result; end;
  procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); const   MinChars = $1;   MaxChars = $3;   CharSet = 'abcdefghijklmnopqrstuvwxyz'; var   AllKeys: Real;   sGenPass: String;   cLastNb: Cardinal; begin   Memo1.Clear;   cLastNb := 1;   sGenPass := CharSet[1];   AllKeys := Exp(MaxChars*ln(Length(CharSet)));    while Length(sGenPass) < MinChars do begin       Inc(cLastNb, 1);     sGenPass := BruteForce(cLastNb, CharSet);     end;
      while (Length(sGenPass) >= MinChars) and (Length(sGenPass) <= MaxChars) do begin     Memo1.Lines.Add(sGenPass);     Inc(cLastNb, 1);     sGenPass := BruteForce(cLastNb, CharSet);     end;
 
    showmessage('Berechnete Keys: '+FloatToStr(AllKeys)+' / Tatsächliche Keys: '+IntToStr(Memo1.Lines.Count-1)); end;					 				 | 			 		 	   
_________________ Gruß Harry
Et spes me per dies sine te ducat et amor me ferat, si dolor spem tollit.
  
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alzaimar 
        
 
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Verfasst: Sa 15.10.05 21:15 
 
Also: Wir stellen Zahlen dar, die Ziffern sind z.B. 'abcdefg', Nun wollen wir alle "Zahlen" mit maximal N Stellen darstellen. Wieviel gibt es denn nun? Sei X die Anzahl von Ziffern (hier: 6)
 Es gibt also X 'Zahlen' mit einer Stelle.
 Jeder dieser Zahlen kann ich eine Zahl vorne ran stellen. Macht für jede der X Zahlen X Möglichkeiten, also gibt es X*X Zahlen mit 2 Stellen.
 ...
 Es gibt also X^N Zahlen mit genau N Stellen. Ergo gibt es X + X^2 + X^3 + ... X^N Möglichkeiten, um alle Zahlen zwischen 1 und N Stellen darzustellen. 
_________________ Na denn, dann. Bis dann, denn.
  
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Harry M. 
        
 
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Verfasst: So 16.10.05 01:27 
 
Wahnsinns-Formel: Und wie siehst das in Delphi aus? 
_________________ Gruß Harry
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alzaimar 
        
 
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Verfasst: So 16.10.05 09:02 
 
		                                                          Delphi-Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8:
  				 | 									Function AnzahlStellen (N, X : Integer) : Double; Var   i : Integer;
  Begin   Result := 1;   For i:=1 to n do Result := Result + Power (x,i); End;					 				 | 			 		 	   
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Horst_H 
        
 
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Verfasst: So 16.10.05 11:59 
 
Hallo,
 
	  | Zitat: | 	 		  
 Verfasst am: Sa 15.10.05 11:40
 
 also sind es k^n Lösungen, die gefragt waren, bzw falls auch alle Losungen bis Zeichenanzahl von a..n (a grösser 0) gefragt sind. 
 Anzahl=Summe[i=a..n] k^i
  | 	  
Die Anzahl der Möglichkeiten mal ohne Power.
 		                                                          Delphi-Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13:
  				 | 									Function AnzahlMoeglichkeiten(Zahllaenge, ZeichenAnzahl : Integer) : Double;    Var      i : Integer;   Potx : double; Begin      Result := 0.0;      Potx := 1.0;   For i:=1 to ZahlLaenge do      begin     Result := Result + Potx;        Potx:= Potx*ZeichenAnzahl;     end; End;					 				 | 			 		 	  
Gruss Horst  
 
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Harry M. 
        
 
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Verfasst: So 16.10.05 15:16 
 
Eine ähnliche Formel hatte ich ir heute früh auch zum Frühstück zurecht geleget. Leider bin ich noch nicht dazugekommen sie zuposten (Bin erst jetzt wieder ans Inet (bzw. nach Hause) gekommen. Sie sieht aber genauso so aus wie die von alzaimer. Hat halt etwas gedauert es zuverstehen.) 
_________________ Gruß Harry
Et spes me per dies sine te ducat et amor me ferat, si dolor spem tollit.
  
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Harry M. 
        
 
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Verfasst: Mo 17.10.05 03:30 
 
So da bin ich wieder - will mich ja auch nicht lumpen lassen *g. Die obigen Formeln sind schon richtig. Fehl gehen auch diese wenn nicht bei 1 begonnen wird (etwa bei aaa - zzzzz) Ich habe das ganze mal in Form gebracht
 		                                                          Delphi-Quelltext                                	 															1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11:
  				 | 									Function GetpermutationCount2(MinChars, MaxChars, CharLen: Integer) : Double; Var   i : Integer; Begin   Result := Power(CharLen, MinChars);
    while MinChars < MaxChars do begin     Inc(MinChars, 1);     Result := Result + Power(CharLen, MinChars);     end; End;					 				 | 			 		 	  
Danke nochmal für den logischen Denkanstoß.  
_________________ Gruß Harry
Et spes me per dies sine te ducat et amor me ferat, si dolor spem tollit.
  
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