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mortus
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BeitragVerfasst: Do 27.02.03 14:02 
bringt es bemerkbare geschwindigkeitsänderungen beim programmstart, wenn man globale variablen im deklarationsteil initialisiert und nicht erst beim programmstart? ich habe viele arrays of record in meinen programmen und initialisiere sie immer im deklarationsteil. praktischer waere aber eine zuweisung der daten erst beim programmstart. was ist schneller?
Popov
Gast
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BeitragVerfasst: Do 27.02.03 17:43 
mortus hat folgendes geschrieben:
... wenn man globale variablen im deklarationsteil initialisiert und nicht erst beim programmstart?


Was verstehst du unter Deklarationsteil? Etwa Interface Teil? Oder Implementation Teil? Das alles klingt mir nach VB.

Mir ist auch nicht aufgefallen, daß man die Variablen bereits vor dem Programmstart deklarieren kann.

Es kann aber auch sein, daß ich alles was du geschrieben hast nur missverstehe.
mortus Threadstarter
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BeitragVerfasst: Do 27.02.03 18:19 
ich habe ein nonvcl-prog mit folgendem aufbau:
ausblenden Quelltext
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
program progname;
uses windows,...;
type TEigenesObjekt=record..,
const
 bla=100;
var
 test:array[0..bla-1] of TEigenesObjekt;

{$INCLUDE ...}
procedures

jetzt koennte ich in einer procedure, die beim programmstart aufgerufen wird, die eigenschaften von test[0] bis test[99] einstellen. oder ich koennte die einstellungen dort, wo die variable deklariert wird, zuweisen: test:array[0..bla-1] of TEigenesObjekt=(
(x: 10;r:'test';...),
(x: 78;r:'test2';...),
...
);

bringt das eine bemerkbare geschwindigkeitsänderung beim start oder ändert sich etwas anderes?
entschuldigung fuer den missverstaendlichen, ersten beitrag.