ich habe ein nonvcl-prog mit folgendem aufbau:
Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10:
| program progname; uses windows,...; type TEigenesObjekt=record.., const bla=100; var test:array[0..bla-1] of TEigenesObjekt;
{$INCLUDE ...} procedures |
jetzt koennte ich in einer procedure, die beim programmstart aufgerufen wird, die eigenschaften von test[0] bis test[99] einstellen. oder ich koennte die einstellungen dort, wo die variable deklariert wird, zuweisen: test:array[0..bla-1] of TEigenesObjekt=(
(x: 10;r:'test';...),
(x: 78;r:'test2';...),
...
);
bringt das eine bemerkbare geschwindigkeitsänderung beim start oder ändert sich etwas anderes?
entschuldigung fuer den missverstaendlichen, ersten beitrag.