Wahrscheinlich hat deine Infolehrerin einfach selbst keine Ahnung...Da gibts so viel Möglichkeiten die wesentlich besser sind als das ganze in die Exe zu kompilieren
Und das alles auf ne CD zu brennen wäre auch kein Problem. Dann hätte halt jeder einen Ordner, und in dem Ordner liegt die Exe und die dazugehörigen Textdateien.
Was wir meinen ist eigentlich ganz simpel, hier ein Stückchen Code als Gedankenanstoß:
Anstatt das hier zu schreiben
Delphi-Quelltext
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| with Erklaerung do add('Dies ist eine tolle Erklärung usw.' +'die aber umständlich in die Exe kompiliert' +'wurde, weswegen man wegen einem Tippfehler' +'direkt alles neu kompilieren muss!'); |
Kannst du auch eine ganz einfache .txt-Datei in den Programmordner legen in der folgendes steht:
Quelltext
1: 2: 3: 4:
| Dies ist eine tolle Erklärung usw. die aber umständlich in die Exe kompiliert wurde, weswegen man wegen einem Tippfehler direkt alles neu kompilieren muss! |
Zum Einfügen in das Objekt "Erklärung" reicht dann
Delphi-Quelltext
1:
| Erklaerung.LoadFromFile('c:\derpfadzurDatei.txt'); |
Aber was solls, wenn deine Lehrerin es nicht möchte machst du lieber das was sie dir aufgibt! Evt. kannst du aber ja ein bisschen rumschleimen wenn du ne Frage nach dem Schema: "Frau ... warum machen wir das eigentlich nicht so und so? Wäre das nicht viel geschickter?" stellst
Ach ja das verschlüsseln das Alzaimar ansprach kannst du entweder selbst oder mit einer Verschlüsselungskomponente machen. Suche dafür einfach mal nach
CAESAR. das ist recht einfach (dafür auch einfach zu knacken

) und gibt bestimmt nochmal Extrapunkte.