Hallo
KleinesProgramm
KleinesProgramm hat folgendes geschrieben: |
multitopic und alle kriegen schon die kalte kotze wenns um des scheiß thema geht |
Mutitopic ist das doch nicht, hier geht es doch nur um das Thema "Variablen speichern und wieder laden". Das passt doch prima in ein Topic
To Topic:
KleinesProgramm hat folgendes geschrieben: |
kann mir einer bitte kurz und knapp sagen wie ich meine String-Variable A in C://Test.txt speichere |
Geht es wirklich nur um die eine Variable
A? Dann reicht eine einfache Textdatei. Sonst würde ich dir für den Anfang eine
INI-DATEI empfehlen.
Egal welchen Dateityp du wählst, du solltest
niemals Dateien auf
C:\ speichern. Stell dir mal vor, das würde jedes Programm machen
Wähle also zuerst einen Ort, an dem die Datei gespeichert werden soll. Für den Anfang reicht wohl das Anwendungsverzeichnis, bei fortgeschrittenen Programmen solltest du einen globalen Ordner nehmen. Das kann zum Beispiel einer in
Anwendungsdaten sein.
Um eine einfache Datei zu speichern, kannst du
TStringList nehmen. Da passen zwar mehrere Variablen rein, aber dann wird es unübersichtlich. In diesem Fall solltest du also wirklich eine INI-Datei nehmen.
Also, erstellen wir uns eine String-Liste, fügen die Variable hinzu, speichern wir die Datei und entfernen wir anschließend die Liste wieder.
Delphi-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11:
| procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var StringList: TStringList; begin StringList := TStringList.Create; try StringList.Add(A); StringList.SaveToFile('Einstellungen.txt'); finally StringList.Free; end; end; |
Die
try ... finally-Konstruktion ist notwendig, weil beim Speichern ein Fehler auftreten kann. Ohne dieses Konstrukt würde die Prozedur verlassen werden, bevor die Liste wieder freigegeben werden kann.
finally wird immer ausgeführt, auch wenn ein Fehler auftrat.
Ich hoffe, das hilft dir weiter. Sonst frag einfach weiter
Viele Grüße,
Yogu