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Vamos
      
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Verfasst: So 07.02.10 12:18
Hallo Ihr Lieben,
ich wollte mal ein Kartenspiel komplett allein und ohne cards.dll programmieren, um einfach ein bisschen in Delphi rumzuspielen. Bin auch bisher ziemlich zufrieden, läuft soweit alles, nur beim ermitteln und mischen der Karten stürzt mein Programm manchmal ab. Keine Fehlermeldung, nur keine Reaktion mehr.
Ich denke, dass der fehler hier sein muss:
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: 29: 30: 31: 32: 33: 34: 35: 36: 37:
| for i := 1 to 32 do begin randomize; repeat Zahl[i] := Random(48)+11;
doppelt:=false; for j :=1 to i-1 do begin if Zahl[i] = Zahl[j] then doppelt := true else if zahl[i] > 48 then doppelt := true else if zahl[i] =19 then doppelt := true else if zahl[i] =20 then doppelt := true else if zahl[i] =29 then doppelt := true else if zahl[i] =30 then doppelt := true else if zahl[i] =39 then doppelt := true else if zahl[i] =40 then doppelt := true else if zahl[j] > 48 then doppelt := true else if zahl[j] =19 then doppelt := true else if zahl[j] =20 then doppelt := true else if zahl[j] =29 then doppelt := true else if zahl[j] =30 then doppelt := true else if zahl[j] =39 then doppelt := true else if zahl[j] =40 then doppelt := true;
end; Until not doppelt; LBkarten.Items.Add(IntToStr(zahl[i])); end; |
Ich markiere hier doppelte Karten als ungültig und habe zuätlicha alle nicht möglichen Kartenzahlen als "doppelt" markiert. Wenn mein Programm läuft stimmt auch alles, aber es stürzt eben immer mal wieder ab...
Wo ist mein Fehler?
Danke!
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Corpsman
      
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Lazarus
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Verfasst: So 07.02.10 12:43
Also was mir ja spontan auffällt, ist das du hier mehrfach auf Zahl[i] in der j schleife zugreifst, d.h. du machst sehr viel doppelt, n-Fach, was total unnütz ist.
Dein Code Schnipsel ist allerdings viel zu wenig, um einen Fehler zu finden. Evtl. postest du ein bischen mehr, wenigstens die Initialisierung des Zahl Arrays. es sieht zwar nach einem Statischen 1..32 array aus, aber wer weis das schon wenn man es nicht sieht ...
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Kha
      
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Verfasst: So 07.02.10 12:45
Deine Schleife ist etwas merkwürdig - wozu Zahlen > 48 würfeln lassen, wenn man sie sowieso wegwirft? Der letzte Block mit zahl[j] ... ist auch unsinnig; wenn eine verbotene Karte unter den bereits gewählten liegt, ist es schon zu spät.
Auf jeden Fall gibt es aber einen Mischalgorithmus, der im Gegensatz zu deinem nach einer genauen Anzahl von Schritten terminiert: Fisher-Yates.
_________________ >λ=
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Vamos 
      
Beiträge: 44
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Verfasst: So 07.02.10 13:21
Corpsman hat folgendes geschrieben : | Also was mir ja spontan auffällt, ist das du hier mehrfach auf Zahl[i] in der j schleife zugreifst, d.h. du machst sehr viel doppelt, n-Fach, was total unnütz ist.
Dein Code Schnipsel ist allerdings viel zu wenig, um einen Fehler zu finden. Evtl. postest du ein bischen mehr, wenigstens die Initialisierung des Zahl Arrays. es sieht zwar nach einem Statischen 1..32 array aus, aber wer weis das schon wenn man es nicht sieht ... |
Danke für die Antwort, also meine initalisierung:
Delphi-Quelltext 1:
| Zahl : Array[1..48] of Integer; |
Das liegt daran, dass ich ein 32-Blatt Spiel versucht habe mit zahlen zu codieren:
Also:
HSieben := 11;
HAcht := 12;
HNeun := 13;
HZehn := 14;
HBube := 15;
HDame := 16;
HKoenig := 17;
HAss := 18;
KSieben := 21;
KAcht := 22;
KNeun := 23;
KZehn := 24;
KBube := 25;
KDame := 26;
KKoenig := 27;
KAss := 28;
...
Das habe ich mir so bereit gelegt, damit ich später beim spielen der Karten eben auch sagen kann welche Karte auf welche folgen soll.
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Vamos 
      
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Verfasst: So 07.02.10 13:25
Kha hat folgendes geschrieben : | Deine Schleife ist etwas merkwürdig - wozu Zahlen > 48 würfeln lassen, wenn man sie sowieso wegwirft? Der letzte Block mit zahl[j] ... ist auch unsinnig; wenn eine verbotene Karte unter den bereits gewählten liegt, ist es schon zu spät.
Auf jeden Fall gibt es aber einen Mischalgorithmus, der im Gegensatz zu deinem nach einer genauen Anzahl von Schritten terminiert: [url=delphi-library.de/vi...]Fisher-Yates[/url]. |
Naja, zahlen über 48 gibt es bei meiner Radom eingabe zwangsläufig (4  +11
Das habe ich so gestaltet, damit eben keine Zahl < 11 rauskommt.
Zu deinem Hinweis mit dem Algorithmus, danke! Ich werde mir den gleich ansehen, nachdem meiner Funktioniert : )
Vielleicht ein bisschen eigen, aber ich möchte eben einmal alles selbst machen, denke dass mich das weiter bringt, hab da nur irgendwo nen Denkfehler auf den ich net komme...
Im Übrigen: Wenn ich den J-Block weglasse, dann stüzt mein Programm jedes mal ohne Fehlermeldung ab : (
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jaenicke
      
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Verfasst: So 07.02.10 15:00
Vamos hat folgendes geschrieben : | Naja, zahlen über 48 gibt es bei meiner Radom eingabe zwangsläufig (48 )+11 |
Schon, aber warum machst du es denn so?
Vamos hat folgendes geschrieben : | Das habe ich so gestaltet, damit eben keine Zahl < 11 rauskommt. |
Ja, und wenn du Zahlen zwischen 11 und 48 willst, dann musst du von der Obergrenze eben die addierte 11 wieder abziehen...
Bei Random(38) + 11 kommen Zahlen von 11 <= Zahl <= 48 heraus.
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Corpsman
      
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Lazarus
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Verfasst: So 07.02.10 15:00
Also ehrlich gesagt ist mir das sehr suspekt was du hier machst.
Ich würde es so machen :
1. Init das Array mit allen Karten die du hast. Sauber, und sortiert.
2. While so lange wie du willst
i := random ( high(array) - low(array)) + low(array);
j := random ( high(array) - low(array)) + low(array);
3. Vertausche Array[i] mit array[j]
so wie man eben normalerweise mischt.
Ich denke mit dem Ansatz hast du keine merkwürdigen Fehler mehr.
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Kha
      
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Verfasst: So 07.02.10 15:09
Was bei Endlosschleifen immer hilft: Wenn das Programm hängen geblieben ist, halte es mit dem Debugger an und schau dir an, wo du rausgekommen bist und was die Variablen zu sagen haben.
Corpsman hat folgendes geschrieben : | 2. While so lange wie du willst |
n gegen unendlich, oder wie  ? Da ist er mit seinem bisherigen Ansatz wirklich besser dran; wenn dieser terminiert, dann wenigstens mit einer statistisch einwandfreien Verteilung.
Corpsman hat folgendes geschrieben : | so wie man eben normalerweise mischt. |
Nein, tut man nicht  .
_________________ >λ=
Zuletzt bearbeitet von Kha am So 07.02.10 16:45, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Corpsman
      
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Verfasst: So 07.02.10 15:33
wenn er in seiner while schleife 100 nimmt, z.b. dann terminiert es auf jeden fall.
und 100 Vertauschungen, gibt auch schon ein ganz gutes gemischtes Ergebnis.
So wie er es gerade hat mischt er ja nur die ersten 32 Karten und die anderen 16 nicht.
bei meiner Variante würde er alle mischen. und wäre sich sicher das er durch seine recht merkwürdige Logik die er da bisher drin hat, keine Fehler mehr macht.
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Kha
      
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Verfasst: So 07.02.10 17:19
Corpsman hat folgendes geschrieben : | wenn er in seiner while schleife 100 nimmt, z.b. dann terminiert es auf jeden fall. |
Hab ich auch nicht bestritten?
Aber warum 100, warum nicht 1000 oder 10? Dein Algorithmus kann keine Garantie für die Verteilung geben und stützt sich daher lieber auf dem "viel hilft viel"-Prinzip.
Um es klar auszudrücken: Vamos' Code entspricht dem einzigen richtigen Ansatz zum Mischen einer Liste! "Nimm nacheinander ein beliebiges Element aus der verbleibenden Menge, bis diese leer ist" - etwas Anderes macht Fisher-Yates auch nicht, nur ein wenig schlauer.
Corpsman hat folgendes geschrieben : | So wie er es gerade hat mischt er ja nur die ersten 32 Karten und die anderen 16 nicht. |
Das ist überhaupt die große Frage in diesem Thread: Wozu ein Array mit Länge 48 für 32 Karten? Solange das nicht geklärt ist, kann kein Algorithmus funktionieren.
@ Vamos: Wie wäre es denn mit so etwas?
Delphi-Quelltext 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19:
| type TFarbe = fHerz, fKaro, ... TWert = wSieben = 7, wAcht, ... TKarte = record Farbe : TFarbe; Wert : TWert; end;
...
var Karten : array[0..4 * 8 - 1] of TKarte;
for i := 0 to 3 do for j := 7 to 14 do begin Karte.Farbe := TFarbe(i); Karte.Wert := TWert(j); Karten[i * 8 + j] := Karte; end; |
_________________ >λ=
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Vamos 
      
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Verfasst: So 07.02.10 20:24
Danke für eure Kommentare.
Ich mische 48 Karten, weil ich folgendermaßen "codiere"; :
Zahl 11 = Farbe 1, Karte 1
Zahl 21 = Farbe 2, Karte 2
Zahl 31 = Farbe 3, Karte 1
Zahl 48 = Farbe 4, Karte 8
Pro Farbe gibt es bei meinem Spiel 8 Karten: 7, 8, 9, 10, Bube, Dame, König, Ass.
Das mit den Objekten ist pfiffig, bin ich leider aber nicht drauf gekommen und bin zu weit um das zu ändern. Bei meinem Spiel nehme ich also nachher die Zahlen wieder auseinander:
43 = Farbe 4, Karte 3 (9).
Es handelt sich hierbei um mein 1. größeres Projekt, bei dem ich wirklich alles (es sei denn ich komme gar nicht weiter) selber machen möchte. Sonst lernt man's ja net. Ihr seid auch echt super und beantwortet fast alle Fragen. Nur ich möchte nicht mehr fragen müssen : )
99% findet man auch, wenn man ordentlich sucht.
Also meinen Mischalogrithmus möchte ich gerne genau so zum Funktionieren bekommen, ohne ihn komplett anders zu machen. Er funktioniert auch relativ zuverlässig, nur eben manchmal nicht...
Moderiert von Kha: Zitate entfernt
--- Moderiert von Kha: Beiträge zusammengefügt ---
Corpsman hat folgendes geschrieben : | wenn er in seiner while schleife 100 nimmt, z.b. dann terminiert es auf jeden fall.
und 100 Vertauschungen, gibt auch schon ein ganz gutes gemischtes Ergebnis.
So wie er es gerade hat mischt er ja nur die ersten 32 Karten und die anderen 16 nicht.
bei meiner Variante würde er alle mischen. und wäre sich sicher das er durch seine recht merkwürdige Logik die er da bisher drin hat, keine Fehler mehr macht. |
Ah, jetzt verstehe ich... Doch, mach ich, weil zwar 48 zahlen, aber darunter nicht existente Karten.
Also ich mische alle 32 Karten + 16 die ich nicht mischen müsste, weil ich Sie nicht brauche darunter: 0-10, 19, 20, 29, 30, 39 & 40.
Gruße, Vamos
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Kha
      
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Verfasst: So 07.02.10 22:58
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Vamos 
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 00:13
[quote=" Kha"(594772)] Vamos hat folgendes geschrieben : | Ich mische 48 Karten, weil ich folgendermaßen "codiere"; : |
Ja, das haben wir verstanden. Aber auch wenn deine Kartenwerte von 1 bis 48 gehen, warum sollte das Array genauso groß sein? Das macht einfach keinen Sinn, schon beim Mischen lässt du schließlich i nur von 1 bis 32 laufen. Den hinteren Teil des Arrays lässt du unbenutzt, dann kannst du ihn auch gleich weglassen. Zitat: |
Noe, ich benutze zwar nicht das gesamte array, aber habe auch keine Möglichkeit gefunden es einzuschränken.. bei [11..48] gabs auch nen Fehler.
Meine erste Karte = 11, die letzte 48.
Vamos hat folgendes geschrieben : | Das mit den Objekten ist pfiffig | Ich seh zwar keine Objekte, aber ok .
Ups, soviel zu meinem aktuellen Kenntnisstand.
PS: Schon ausprobiert?
Kha hat folgendes geschrieben : | Was bei Endlosschleifen immer hilft: Wenn das Programm hängen geblieben ist, halte es mit dem Debugger an und schau dir an, wo du rausgekommen bist und was die Variablen zu sagen haben. |
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Hab ich, Fehler:
76AF4E31 85C0 test eax, eax
EAX 00000001
CF 0
Sagt mir jetzt mal gar nix, assembler kann ich leider nicht.
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Gravitar
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 13:57
Vamos hat folgendes geschrieben : | Hallo Ihr Lieben,
ich wollte mal ein Kartenspiel komplett allein und ohne cards.dll programmieren, um einfach ein bisschen in Delphi rumzuspielen. Bin auch bisher ziemlich zufrieden, läuft soweit alles, nur beim ermitteln und mischen der Karten stürzt mein Programm manchmal ab.... |
Hi Vamos,
ich programmiere derzeit einen Poker-Wahrscheinlichkeitsrechner. Dort muss man ebenfalls Karten mischen und austeilen.
Derzeit verzichte ich auf das Mischen komplett!!!
Ich ziehe einfach über Random einzelne Karten aus dem Kartenstapel und verteile diese. Wozu noch mischen, wenn ich sowieso über Random ziehe?
Bei ca. 500.000 Hände, die ich simulieren muss, ist der Verzicht auf das Mischen ein enormer Zeitgewinn.
Als Datenkonstrukt nutze ich eine TList of Records (Kartenwert, Kartenfarbe), da ich nach dem Ziehen diese Karte einfach aus der TList löschen kann und damit sichergestellt ist, dass eine Karte nicht mehrfach gezogen wird.
Vielleicht hilft es ja.
Gruß, Andreas
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danielf
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 14:04
Hi,
ich habe nur eine Frage: Warum simulierst du 500.00 Hände?
Die Wahrscheinlichkeit lässt sich doch berechnen, dafür brauchst du keine Simulation und das ganze ist noch viel schneller. Mit dem Mischen hast du natürlich recht.
Gruß Daniel
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Gravitar
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 14:10
danielf hat folgendes geschrieben : | Hi,
ich habe nur eine Frage: Warum simulierst du 500.00 Hände?
Die Wahrscheinlichkeit lässt sich doch berechnen, dafür brauchst du keine Simulation und das ganze ist noch viel schneller. Mit dem Mischen hast du natürlich recht.
Gruß Daniel |
Hi Daniel,
na dann erkläre mir doch mal, wie man bei 9 Teilnehmern und einer gegebenen Starthand die Gewinnwahrscheinlichkeit berechnet ohne den kompletten Spielverlauf zu simulieren?
Gruß Andreas
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danielf
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 14:30
Nun ja, die Wahrscheinlichkeiten einer bestimmten Hand sind ja bekannt ( de.wikipedia.org/wiki/Poker). Wenn du nun zum Beispiel: 2 Buben auf der Hand hast, .. du hast recht  ist wohl komplizierter als eine Simulation.
Dachte irgendwie wenn ich ein Blatt habe und nach dem Flop ich noch Karten x, y brauche.. weiß ich ja wieviel Karte noch im Stampel sind und dementsprechend meine Chancen so eine Karte zu ziehen. Aber wenn man Karten die es nicht mehr gibt Berücksichtigt etc. wird wohl unmöglich.
Gruß Daniel
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Gravitar
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 14:39
Hi Daniel,
interessant ist, dass in den Referenzen zum Wiki-Artikel unter dem Stichwort "Wahrscheinlichkeiten" folgender Link auftaucht: www.pokerworld24.org...ahrscheinlichkeiten/
Die dort angegebenen Wahrscheinlichkeiten sind das Ergebnis einer Simulation von 2,6 Millionen Händen.
Insofern scheint der Weg über eine Simulation der einfachere zu sein.
Gruß, Andreas
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danielf
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 14:42
Ja, einmalig ist das klar. Dachte nur man könnte auf diese simulierte Werte aufbauen. Wielang benötigst du den für die Simulation von 500.000 Händen? Vlt. bietet es sich an, die Ergebnisse zu speichern um das Programm schneller zu machen? See RainbowTables 
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Gravitar
      
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Verfasst: Mo 08.02.10 14:44
danielf hat folgendes geschrieben : | Ja, einmalig ist das klar. Dachte nur man könnte auf diese simulierte Werte aufbauen. Wielang benötigst du den für die Simulation von 500.000 Händen? |
1,5 Sekunden
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